Das ist so spannend wie….Beton beim Trocknen zuzusehen. Kennt ihr den Spruch? Ich glaube der stammt aus einer Folge von „Graf Duckula„, die man bestimmt nicht kennt wenn man keine kleinen Kinder hat. Ich konnte mich vom Inhalt des Sprüchleins überzeugen. Denn das unerwartete Loch im Boden meines beschaulichen Bades musste ja irgendwie gestopft werden. Und weil in diesem Haus in jeder Ecke irgendwelche zurückgelassenen 30-Kilo Säcke vom Maurer rumstehen, und ich nicht die geringste Lust hatte, noch einen solchen Sack aus dem Baumarkt zu holen, hab ich mich umgeschaut welcher Sack wohl für einen Fußbodenbelag geeignet wäre.
Und auf einem Sack stand nur „Beton ist, was Du daraus machst“. Jo! Einen Boden. Und hoffen dass der hält. Also flugs einen Eimer geholt und eine dünne Suppe angerührt. Zu viel Wasser. Weiss ich jetzt. Weil…. das trocknet immer noch. An Tag drei. Aber immerhin trocknet es. Mit ein paar Katzenpfotenabdrücken drauf. War ja klar.
Aber irgendwie ist es gar nicht so unspannend, dem Boden zuzuschauen, wie er fester und fester wird. Das gibt ein ähnliches Glücksgefühl wie das Nähen eines Kleidungsstücks: „Hey, ich kann das!“ Wer hätte gedacht, dass ich einen Boden basteln kann. Aber darauf zu warten, bis der Göttergatte am Wochenende Zeit hat, oder den Maurer zu bestellen… dann bekomme ich meinen Badboden nie.
Was ich damit sagen will? Selbst ist die Frau, und wer mit den Händen was schaffen kann, der kann (fast) alles schaffen, ob Abendkleid oder Fußboden. Und Beton beim Trocknen zuzusehen, kann ungemein spannend sein.
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Das ist so spannend wie….Beton beim Trocknen zuzusehen. Kennt ihr den Spruch? Ich glaube der stammt aus einer Folge von „Graf Duckula„, die man bestimmt nicht kennt wenn man keine kleinen Kinder hat. Ich konnte mich vom Inhalt des Sprüchleins überzeugen. Denn das unerwartete Loch im Boden meines beschaulichen Bades musste ja irgendwie gestopft werden. Und weil in diesem Haus in jeder Ecke irgendwelche zurückgelassenen 30-Kilo Säcke vom Maurer rumstehen, und ich nicht die geringste Lust hatte, noch einen solchen Sack aus dem Baumarkt zu holen, hab ich mich umgeschaut welcher Sack wohl für einen Fußbodenbelag geeignet wäre.
Und auf einem Sack stand nur „Beton ist, was Du daraus machst“. Jo! Einen Boden. Und hoffen dass der hält. Also flugs einen Eimer geholt und eine dünne Suppe angerührt. Zu viel Wasser. Weiss ich jetzt. Weil…. das trocknet immer noch. An Tag drei. Aber immerhin trocknet es. Mit ein paar Katzenpfotenabdrücken drauf. War ja klar.
Aber irgendwie ist es gar nicht so unspannend, dem Boden zuzuschauen, wie er fester und fester wird. Das gibt ein ähnliches Glücksgefühl wie das Nähen eines Kleidungsstücks: „Hey, ich kann das!“ Wer hätte gedacht, dass ich einen Boden basteln kann. Aber darauf zu warten, bis der Göttergatte am Wochenende Zeit hat, oder den Maurer zu bestellen… dann bekomme ich meinen Badboden nie.
Was ich damit sagen will? Selbst ist die Frau, und wer mit den Händen was schaffen kann, der kann (fast) alles schaffen, ob Abendkleid oder Fußboden. Und Beton beim Trocknen zuzusehen, kann ungemein spannend sein.
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