Kirschen, nix als Kirschen. Meine Tochter hat mir geholfen die Steine da raus zu bekommen, und am Ende blieben ziemlich genau 4 Kilo Kirschen übrig. (Die Steine schwimmen nun mit Kandis und Gewürzen in Schnaps)

Das klingt irgendwie nicht so beeindruckend. Aber da man laut Anleitung nicht mehr als 2 Kilo auf einmal verarbeiten soll, musste ich zwei Fuhren Marmelade kochen.

Raum für Experimente. Eine Ladung ist nun mit Chili gewürzt. Nach einem Rezept auf dieser tollen Seite: Klick. Aber 1 Schote auf 1 Kilo Frucht? Schon beim verkosten haben meine Lippen gebrannt, und das lag nicht daran dass die Marmelade noch zu heiss war. Diese Chili-Kirsch-Jelly müssen wir gaaanz dünn auf´s Brot streichen.

Der Rest wurde zu ordinärer Kirschmarmelade. Und ja, ich weiß dass das „Konfitüre“ heisst. Mir egal, ist süß und lecker.

Ich würde ja auch gern ein Foto machen, aber dazu brauche ich Etiketten für die Gläser. Dafür habe ich Zeichungen gemacht, die als Stempel umgesetzt werden. Die muss ich noch überarbeiten. Und einer Freundin geben. Die dann Stempel draus macht. Welche ich dann auf Etikettenpapier drucke. Und auf die Gläser klebe. Bis dahin habe ich die diversen Marmeladen-Experimente mit Zettelchen markiert in allen Ecken der Wohnung rumstehen.

Ich sollte aufhören zu bloggen, und weiter zeichnen. Ok, wird gemacht.







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