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Leute, zum Thema Kartoffeln könnte ich mittlerweile Romane schreiben!
Dieses erhabene Gefühl, als ich die Erste aus eigenem Anbau ausgrub, nicht ohne daran denken zu müssen, daß meine Vorfahren bis zum Opa das jedes Jahr gemacht haben und bestimmt nicht diesen Höhenflug erlebt haben.
Zuvor die Sorge um die Pflänzchen, als die Blätter gelbe und braune Flecken bekamen. Ich weiß immer noch nicht was das war, aber sie haben es überlebt. Unterirdisch, nicht überirdisch 😉
Dann die kleinen Fraßlöcher in einigen davon (hielt sich in Grenzen). Das Problem „wie grabe ich aus und um, wenn 10 cm hinter mir der nächste Erdwall ist“ und „wie mache ich die Dinger sauber, wenn ich sie einlagern will?“.
Die Suche nach der geeigneten Lagerstätte. Im Keller hängt jetzt ein Hygrometer (Messgerät für die Luftfeuchtigkeit) und ein neuer Riesenkorb wurde angeschafft.
Die unbekannte Kartoffel, die aus einem alten Komposthaufen wuchs, hat noch grüne Blätter und ich platze vor Neugier was da drunter ist. Irgendeine Aldi-Toffel, aber welche?
Nach der Ernte von ca 12 Metern Kartoffeln fühle ich mich wie der allererste Bauer. Kein gekauftes Gemüse kann jemals so munden wie ein Eigenerzeugnis.
Der Korb auf dem nächsten Bild ist riiiieesig, das sieht man gar nicht so gut, schnüff. Mal sehen, wie lange wir brauchen alles aufzuessen. Die ersten 6 Meter sind fast weg, im Korb liegen weitere 6 Meter Kartoffelreihe.
Gelernt habt ihr hier heute wieder nix, was mich immer frustriert. Bis ich Gartenwissen weitergeben kann, wird es noch Jahre dauern, und so lange jammer ich rum, dass mein Blog langweilig ist. Ist halt so.
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Leute, zum Thema Kartoffeln könnte ich mittlerweile Romane schreiben!
Dieses erhabene Gefühl, als ich die Erste aus eigenem Anbau ausgrub, nicht ohne daran denken zu müssen, daß meine Vorfahren bis zum Opa das jedes Jahr gemacht haben und bestimmt nicht diesen Höhenflug erlebt haben.
Zuvor die Sorge um die Pflänzchen, als die Blätter gelbe und braune Flecken bekamen. Ich weiß immer noch nicht was das war, aber sie haben es überlebt. Unterirdisch, nicht überirdisch 😉
Dann die kleinen Fraßlöcher in einigen davon (hielt sich in Grenzen). Das Problem „wie grabe ich aus und um, wenn 10 cm hinter mir der nächste Erdwall ist“ und „wie mache ich die Dinger sauber, wenn ich sie einlagern will?“.
Die Suche nach der geeigneten Lagerstätte. Im Keller hängt jetzt ein Hygrometer (Messgerät für die Luftfeuchtigkeit) und ein neuer Riesenkorb wurde angeschafft.
Die unbekannte Kartoffel, die aus einem alten Komposthaufen wuchs, hat noch grüne Blätter und ich platze vor Neugier was da drunter ist. Irgendeine Aldi-Toffel, aber welche?
Nach der Ernte von ca 12 Metern Kartoffeln fühle ich mich wie der allererste Bauer. Kein gekauftes Gemüse kann jemals so munden wie ein Eigenerzeugnis.
Der Korb auf dem nächsten Bild ist riiiieesig, das sieht man gar nicht so gut, schnüff. Mal sehen, wie lange wir brauchen alles aufzuessen. Die ersten 6 Meter sind fast weg, im Korb liegen weitere 6 Meter Kartoffelreihe.
Gelernt habt ihr hier heute wieder nix, was mich immer frustriert. Bis ich Gartenwissen weitergeben kann, wird es noch Jahre dauern, und so lange jammer ich rum, dass mein Blog langweilig ist. Ist halt so.
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