Na, weiß jemand von euch was „abracadabra“ in meiner Welt bedeutet? Nicht? Schämt euch!
Abracadrabra ist meine kleine Stempel-Linie, die ich noch zu Zeiten meines Stempelgeschäftes habe produzieren lassen. Mittlerweile mache ich natürlich keinen Stempelverkauf mehr, und die Abra-Stempel sind nur noch bei Kaleidoskop erhältlich: Abracadabra-Stempel.
Doch in letzter Zeit sehe ich so viele tolle neue Stempel und stempeliges Zubehör, dass es mich wieder in den Fingern juckt da mitzumischen. Und eigene Stempel zu machen. Das ist nicht schwer- wenn man das Gummi nicht selbst machen muss. Für meine gedachten Stempel habe ich auch schon einen Produzenten gefunden, und wollte schon vor Wochen ans Zeichenbrett gehen.
Doch vorher kam dies und das dazwischen, meine Hähelhandschuhe wollen ja auch irgendwann mal fertig werden und so ging eine Nacht nach der anderen für andere Dinge vorbei. „Nacht“ deshalb, weil ich eine Nachteule bin. Ab Mitternacht habe ich die besten Ideen. Als ich vorgestern ausnahmsweise mal um 2 Uhr schon im Bett war, hatte ich kurz vor dem Einschlafen eine geniale Idee. Die war morgens weg. Drum schlage ich mir die letzten Nächte mit Stempelvorlagen um die Ohren. (Es ist grade 3:03)
Doch trotz eines bereits zur Hälfte gefüllten Skizzenblocks will die geniale Idee nicht wiederkommen.
Insgeheim träume ich von Ideen wie Tilda (der schwedischen Puppe) und Tilda (den schwedischen Stempeln). Man sollte meinen, den Schweden sind die Namen ausgegangen, denn die hat alle Ikea aufgebraucht. hehe
Aber wir wollen nicht in die Ferne schweifen, wir haben das Gute doch so nah. Nur wie soll man das malen, wenn es irgendwie alles Niedliche- und daran hängt nun mal mein Herz- schon irgendwie erfunden ist. Was ich auch male, es kommt mir seltsam vertraut vor.
Manches was es heute zu Hauf online zu sehen gibt, habe ich so schon vor 30 Jahren so ähnlich gekritzelt. Auf der Suche nach neuen Ideen habe nun ich stundenlang nur Augen gezeichnet. Bis ich feststellen musste, dass es so gut wie jede Form schon irgendwo gibt. Großen Augen, Kulleraugen, kleine stecknadelkopfgroße Punkte, Gesichter mit und ohne Nase, Mund, Sommersprossen.
Den Anspruch etwas völlig Neues zu erschaffen habe ich erst einmal aufgegeben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und manche Ideen kommen einem dann wohl doch im Schlaf.
Hier einer der ersten Versuche für neue Stempel. Niedlich, logisch.Und irgendwo muss ich ja anfangen, sonst gibt dat nie wat.
Das Motiv ist natürlich ausgemalt. Stempel, die gleich bunt drucken, sind bisher noch nicht erfunden worden. 🙂
Na, weiß jemand von euch was „abracadabra“ in meiner Welt bedeutet? Nicht? Schämt euch!
Abracadrabra ist meine kleine Stempel-Linie, die ich noch zu Zeiten meines Stempelgeschäftes habe produzieren lassen. Mittlerweile mache ich natürlich keinen Stempelverkauf mehr, und die Abra-Stempel sind nur noch bei Kaleidoskop erhältlich: Abracadabra-Stempel.
Doch in letzter Zeit sehe ich so viele tolle neue Stempel und stempeliges Zubehör, dass es mich wieder in den Fingern juckt da mitzumischen. Und eigene Stempel zu machen. Das ist nicht schwer- wenn man das Gummi nicht selbst machen muss. Für meine gedachten Stempel habe ich auch schon einen Produzenten gefunden, und wollte schon vor Wochen ans Zeichenbrett gehen.
Doch vorher kam dies und das dazwischen, meine Hähelhandschuhe wollen ja auch irgendwann mal fertig werden und so ging eine Nacht nach der anderen für andere Dinge vorbei. „Nacht“ deshalb, weil ich eine Nachteule bin. Ab Mitternacht habe ich die besten Ideen. Als ich vorgestern ausnahmsweise mal um 2 Uhr schon im Bett war, hatte ich kurz vor dem Einschlafen eine geniale Idee. Die war morgens weg. Drum schlage ich mir die letzten Nächte mit Stempelvorlagen um die Ohren. (Es ist grade 3:03)
Doch trotz eines bereits zur Hälfte gefüllten Skizzenblocks will die geniale Idee nicht wiederkommen.
Insgeheim träume ich von Ideen wie Tilda (der schwedischen Puppe) und Tilda (den schwedischen Stempeln). Man sollte meinen, den Schweden sind die Namen ausgegangen, denn die hat alle Ikea aufgebraucht. hehe
Aber wir wollen nicht in die Ferne schweifen, wir haben das Gute doch so nah. Nur wie soll man das malen, wenn es irgendwie alles Niedliche- und daran hängt nun mal mein Herz- schon irgendwie erfunden ist. Was ich auch male, es kommt mir seltsam vertraut vor.
Manches was es heute zu Hauf online zu sehen gibt, habe ich so schon vor 30 Jahren so ähnlich gekritzelt. Auf der Suche nach neuen Ideen habe nun ich stundenlang nur Augen gezeichnet. Bis ich feststellen musste, dass es so gut wie jede Form schon irgendwo gibt. Großen Augen, Kulleraugen, kleine stecknadelkopfgroße Punkte, Gesichter mit und ohne Nase, Mund, Sommersprossen.
Den Anspruch etwas völlig Neues zu erschaffen habe ich erst einmal aufgegeben. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Und manche Ideen kommen einem dann wohl doch im Schlaf.
Hier einer der ersten Versuche für neue Stempel. Niedlich, logisch.Und irgendwo muss ich ja anfangen, sonst gibt dat nie wat.
Das Motiv ist natürlich ausgemalt. Stempel, die gleich bunt drucken, sind bisher noch nicht erfunden worden. 🙂
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