Endlich ein „Cross-Over“ zwischen Häkeln und Stempeln!
Ich sah in letzter Zeit sehr oft kleine Häkelblümchen auf Grußkarten. Es gibt sogar Videos, in denen ausführlich gezeigt wird wie man solche Blümchen macht.
Ich rede hier mit Häklern, oder? Denn Häkelblümchen macht man alle nach dem gleichen Prinzip: Fadenring oder ein paar Anfangsmaschen zum Ring schließen, dann Luftmaschenketten als Blatt-Basis arbeiten, diese mit festen Maschen, Stäbchen und Doppelstäbchen behäkeln, so dass sich eine Blütenblattform ergibt. Dabei häkelt man zur Mitte des Blütenblattes immer größer werdende Maschen und zum Rand hin kleinere. Soweit die Theorie.
Ich finde es schwieriger einer Blumen-Häkelschrift zu folgen, als einfach rauflos zu arbeiten. Was hat man zu verlieren? Nix. Wird das Blümchen krumm und schief… das ist halt Natur. Das muss so sein 😉
Aber als ich heute aus Mangel an Kartenverzierungen spontan einige Blümchen gehäkelt habe, fiel mir mein Deutschlandschal wieder ein:
Häkler wissen, dass das Prinzip der Spiralen auf der Technik basiert, dass man in jeder Reihe viele Maschen zunimmt.
Die allerkleinste Variante einer Spirale habe ich heute gehäkelt: Eine Reihe Luftmaschen wurde mit jeweils 2 festen Maschen pro Luftmasche behäkelt. Easy as pie, und absolut ausreichend als Kartendeko, wie ich finde.
Eine nette kleine Spielerei, und durchaus ausbaufähig. Ich kann mir vorstellen, dass ein ganzer Büschel solcher Spiralen sich auf einer Karte gut macht.
Endlich kann ich meine Hobbies Stempeln und Häkeln verbinden. Und da geht noch mehr. Habt ihr Ideen für dieses Joint Venture? Ich würde mich über links freuen, und editiere sie in diesen Blogbeitrag. Immer her damit! Danke 🙂
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Endlich ein „Cross-Over“ zwischen Häkeln und Stempeln!
Ich sah in letzter Zeit sehr oft kleine Häkelblümchen auf Grußkarten. Es gibt sogar Videos, in denen ausführlich gezeigt wird wie man solche Blümchen macht.
Ich rede hier mit Häklern, oder? Denn Häkelblümchen macht man alle nach dem gleichen Prinzip: Fadenring oder ein paar Anfangsmaschen zum Ring schließen, dann Luftmaschenketten als Blatt-Basis arbeiten, diese mit festen Maschen, Stäbchen und Doppelstäbchen behäkeln, so dass sich eine Blütenblattform ergibt. Dabei häkelt man zur Mitte des Blütenblattes immer größer werdende Maschen und zum Rand hin kleinere. Soweit die Theorie.
Ich finde es schwieriger einer Blumen-Häkelschrift zu folgen, als einfach rauflos zu arbeiten. Was hat man zu verlieren? Nix. Wird das Blümchen krumm und schief… das ist halt Natur. Das muss so sein 😉
Aber als ich heute aus Mangel an Kartenverzierungen spontan einige Blümchen gehäkelt habe, fiel mir mein Deutschlandschal wieder ein:
Häkler wissen, dass das Prinzip der Spiralen auf der Technik basiert, dass man in jeder Reihe viele Maschen zunimmt.
Die allerkleinste Variante einer Spirale habe ich heute gehäkelt: Eine Reihe Luftmaschen wurde mit jeweils 2 festen Maschen pro Luftmasche behäkelt. Easy as pie, und absolut ausreichend als Kartendeko, wie ich finde.
Eine nette kleine Spielerei, und durchaus ausbaufähig. Ich kann mir vorstellen, dass ein ganzer Büschel solcher Spiralen sich auf einer Karte gut macht.
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