Meine Pumpe läuft auf Hochtouren! Eine neue Elfe ist auf meinem Zeichenblock geboren worden und ich habe sie mehrere Tage lang geschniegelt und gestriegelt, auf Vordermann gebracht und angemalt. Dann auf eine Karte gesetzt und fotografiert.
Die Karte war kniffelig. Nicht wegen der ungewöhnlichen Form, sondern weil es mir nach wie vor Schwierigkeiten macht die Elemente einer Karte zu platzieren. Die Elfe und die Karte selbst waren ruck zuck fertig, aber die Papiere, die Deko und die Aufteilung haben mich nachts nicht schlafen lassen. Und morgens ging es weiter mit schneiden, schieben, kleben.
Doch nun ist die fertig: Meine Elfe zwo und meine dritte Easelkarte. Ab hier und heute lasse ich aber das „a“ weg, für mich sind das Eselkarten. Das Bauprinzip ist denkbar einfach: Was an einer Karte „oben“ ist wird zur Hälfte geknickt, auf die vordere Hälfte ab der Faltung kommt eine weitere Karte, auf die unten liegende Innenseite der Karte kommt irgendein „Hindernis“, damit man das Ganze aufstellen kann. (Bei meiner Karte die Holzscheiben)
Die Ursprünge der Eselkarten verlieren sich für mich in den Weiten des Internet, aber so simpel wie sie gemacht ist wird es sie wohl schon länger geben. Sie bietet ungeahnte Möglichkeiten: Ich habe jetzt schon zwei weitere in der Schublade liegen, die schon wieder völlig anders ausschauen. Es macht solchen Spaß eine Eselkarte nach der anderen zu produzieren. Verschicken kann man sie flach im Umschlag, und der Empfänger hat etwas, das er sich gleich aufstellen kann… der Ständer ist ja quasi eingebaut.
Genug der Vorrede, hier meine Eselkarte. Mit der Elfe Zwo. Was soll ich sagen? Mein neuster Stempel ist auch immer mein liebster Stempel. Und diesen liebe ich ganz besonders. Demnächst gibt es ihn in meinem shop, bis dahin müsst ihr mit Fotos Vorlieb nehmen.
Und weil sie sooooo niedlich ist, hier in Nahaufnahme:
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Meine Pumpe läuft auf Hochtouren! Eine neue Elfe ist auf meinem Zeichenblock geboren worden und ich habe sie mehrere Tage lang geschniegelt und gestriegelt, auf Vordermann gebracht und angemalt. Dann auf eine Karte gesetzt und fotografiert.
Die Karte war kniffelig. Nicht wegen der ungewöhnlichen Form, sondern weil es mir nach wie vor Schwierigkeiten macht die Elemente einer Karte zu platzieren. Die Elfe und die Karte selbst waren ruck zuck fertig, aber die Papiere, die Deko und die Aufteilung haben mich nachts nicht schlafen lassen. Und morgens ging es weiter mit schneiden, schieben, kleben.
Doch nun ist die fertig: Meine Elfe zwo und meine dritte Easelkarte. Ab hier und heute lasse ich aber das „a“ weg, für mich sind das Eselkarten. Das Bauprinzip ist denkbar einfach: Was an einer Karte „oben“ ist wird zur Hälfte geknickt, auf die vordere Hälfte ab der Faltung kommt eine weitere Karte, auf die unten liegende Innenseite der Karte kommt irgendein „Hindernis“, damit man das Ganze aufstellen kann. (Bei meiner Karte die Holzscheiben)
Die Ursprünge der Eselkarten verlieren sich für mich in den Weiten des Internet, aber so simpel wie sie gemacht ist wird es sie wohl schon länger geben. Sie bietet ungeahnte Möglichkeiten: Ich habe jetzt schon zwei weitere in der Schublade liegen, die schon wieder völlig anders ausschauen. Es macht solchen Spaß eine Eselkarte nach der anderen zu produzieren. Verschicken kann man sie flach im Umschlag, und der Empfänger hat etwas, das er sich gleich aufstellen kann… der Ständer ist ja quasi eingebaut.
Genug der Vorrede, hier meine Eselkarte. Mit der Elfe Zwo. Was soll ich sagen? Mein neuster Stempel ist auch immer mein liebster Stempel. Und diesen liebe ich ganz besonders. Demnächst gibt es ihn in meinem shop, bis dahin müsst ihr mit Fotos Vorlieb nehmen.
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