Also wenn ich bei all den vielen NaNo(WriMo)-Kollegen immer wieder was von Schreibblockade lese bekomme ich es mit der Angst zu tun.
Man kennt das ja: Junge trifft Mädchen- man (und frau) verliebt sich- es wird geheiratet,gebaut,vermehrt- alle Aspekte des Lebens werden durchgespielt und man hat sich nix mehr zu sagen.
So ähnlich stelle ich mir das dann bei dem kurzen Roman vor an dem wir alle arbeiten. Irgendwann ist tote Hose. Da ich immerhin schon 3 ganze Tage als zukünftiger berühmter Romanautor lebe, sind solche Selbstzweifel noch weit, weit weg von mir. Vielleicht werden sie kommen, die Tage der Unlust. Das war bei allen Hobbys bisher so. (Ja, mein neues Rechtschreibekorrekturprogramm sagt man müsse „Hobbys“ schreiben, und nicht „Hobbies“, wie ich es gewöhnt bin. Man lernt nie aus)
Noch mache ich mich insgeheim über all die schreibblockierten NaNos lustig. Aber man weiß ja nie. Einige Schreibgrüppchen empfehlen Schokolade als Heilung für leere Köpfe und eingefrorene Tipp-Finger. Gesegnet mit einem spinnerten Hang zu Wortspielen erfinde ich also kurzerhand DAS neue Produkt für schreibgehemmte Buchautoren: Die Schreib-Blockschokolade. Gegen Schreibblockade. Schmeckt nach Erdbeermarmelade.
Ich probier mal. *Schokoladenpackung aufreiß-Schokolade abbeiß* Ich spüre schon was:
„Lasst und reimen, in trauten Heimen, im kalten Winter“ sagte Günther.
Hach, wie das flutscht. Jetzt gibt es niemals mehr Blockaden, nicht im Kopf und nicht im Maden…. äh, Magen. Scheiß Reimerei. Schluß jetzt!
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Also wenn ich bei all den vielen NaNo(WriMo)-Kollegen immer wieder was von Schreibblockade lese bekomme ich es mit der Angst zu tun.
Man kennt das ja: Junge trifft Mädchen- man (und frau) verliebt sich- es wird geheiratet,gebaut,vermehrt- alle Aspekte des Lebens werden durchgespielt und man hat sich nix mehr zu sagen.
So ähnlich stelle ich mir das dann bei dem kurzen Roman vor an dem wir alle arbeiten. Irgendwann ist tote Hose. Da ich immerhin schon 3 ganze Tage als zukünftiger berühmter Romanautor lebe, sind solche Selbstzweifel noch weit, weit weg von mir. Vielleicht werden sie kommen, die Tage der Unlust. Das war bei allen Hobbys bisher so. (Ja, mein neues Rechtschreibekorrekturprogramm sagt man müsse „Hobbys“ schreiben, und nicht „Hobbies“, wie ich es gewöhnt bin. Man lernt nie aus)
Noch mache ich mich insgeheim über all die schreibblockierten NaNos lustig. Aber man weiß ja nie. Einige Schreibgrüppchen empfehlen Schokolade als Heilung für leere Köpfe und eingefrorene Tipp-Finger. Gesegnet mit einem spinnerten Hang zu Wortspielen erfinde ich also kurzerhand DAS neue Produkt für schreibgehemmte Buchautoren: Die Schreib-Blockschokolade. Gegen Schreibblockade. Schmeckt nach Erdbeermarmelade.
Ich probier mal. *Schokoladenpackung aufreiß-Schokolade abbeiß* Ich spüre schon was:
„Lasst und reimen, in trauten Heimen, im kalten Winter“ sagte Günther.
Hach, wie das flutscht. Jetzt gibt es niemals mehr Blockaden, nicht im Kopf und nicht im Maden…. äh, Magen. Scheiß Reimerei. Schluß jetzt!
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