Der Post-Titel klingt nach Regelmäßigkeit, gell? Nee, keine Sorge, sowas gibt es bei mir nicht. Regeln setze ich nur mäßig um, das war´s dann aber auch schon.
Aber weil heute Freitag ist und ich mich etwas frage passt es grade so gut. Und weil ich mir selbst so selten eine Frage beantworten kann, möchte ich euch das auch mal fragen: Was haltet ihr von ebooks?
Daß es ohne reale Bücher nicht geht habe ich neulich gemerkt, als ich in einer Buchhandlung einem Kaufrausch mit Gartenbüchern erlegen bin. Trotz dem nahezu unendlichen Wissensschatz des Internets möchte ich Bilder, Texte und Inspirationen auch anfassen können. Virtuell geht so schön schnell, aber slow food für´s Auge muss auch sein.
Informationen online zu verkaufen ist auch nicht neu. Da ich mich mit dem Verdienen von Geld schwer tue, habe ich bisher alles verschenkt was man online von mir finden kann. Das ist eine feine Sache, bezahlt aber nicht die Miete. Oder die neuen Bücher. Je nachdem.
Heute stolperte ich nun über das supercute (deutsch: süüüüße) blog von Klara Klawitter. Und sie handelt tatsächlich mit Online-Zeugs. Man sieht leider nicht, ob sie damit reich gworden ist, aber dabei sein ist alles, egal ob man gewinnt. Finde ich.
Und als ich von ihren „ebooks“ las kam mir das bekannt vor. Aber was um Himmels willen ist das? Ja gut, ein Buch das elektronisch ist. Hmmm…..
Also was zum Lesen via Computer. Vornehmlich online übertragen. Praktischerweise kann man in ebooks anscheinend auch Schnittmuster packen. Somit wird die Allmacht von Burda und Co ein wenig angekratzt, jeder kann ein Designer sein, so lange er halbwegs brauchbare Anleitungen und Schnittmuster anbietet. Find´ ich gut.
Aber ich hatte immer Bammel vor Dieben. Wer garantiert mir, dass jemand sich mein ebook nicht ausdruckt und an alle Freudinnen verteilt? Wohl niemand. Mit einem realen Buch wird das schon schwieriger, denn mal eben 200 Seiten zu kopieren ist teurer als ein Buch zu kaufen.
Der Vorteil ist der Umfang: Man kann ein „Buch“ auch nur mit 4 Seiten schreiben, und muss sich nicht um die restlichen 196 Gedanken machen.
Aber wie packt man das an, das „ebook“? Ich habe bei Klara spioniert: Man kann es wahlweise als pdf kaufen. Juche… pdf kann ich. Und habe ich auch schon. Natürlich bisher kostenlos, wie immer.
Meine bisherigen Anleitungen waren auch eher Versuchsballons, die ich zu Testzwecken habe steigen lassen. Mal sehen wohin sie fliegen. Darunter so nutzloses Zeugs wie gehäkelte Topfschrubber oder Lampenschirme. Versuch macht kluch, und ich habe viel dabei gelernt. Ich kann jetzt sogar auf englisch häkeln 🙂
Doch um zu sehen, ob ich den Weg ab hier weitergehen kann möchte ich jemand von euch bitten, mein rudimentäres ebook mal anzutesten. Denn bisher habe ich pdfs nur in Ravelry veröffentlicht und eines hier im blog abgelegt. Um zu sehen ob ich in meinem Garn-Portal Ravelry auch Kauf-pdfs anbieten kann, die man auch von außerhalb kaufen kann, müsste das mal jemand testen.
Keine Sorge: Das kostst nix. Ulkigerweise wird diese Anleitung sowieso 2-3 Mal am Tag runtergeladen…. ob die alle das auch nacharbeiten?
Könnt ihr diesen Link hier downloaden, auch ohne auf ravelry angemeldet zu sein?
bag in bag
Wobei…. wenn man für eine Anleitung bezahlen muss, braucht man ja eh einen ravelry Account. Würdet ihr das tun um an coole Häkelanleitungen zu kommen?
Soll ich lieber zukünftige Anleitungen auf den üblichen Wegen vertreiben? (etsy, dawanda, vondir)?
Weil, dann könnte ich mich endlich mal drangeben meine häufiger nachgefragten Handschuhe niederzuschreiben.
Fragen über Fragen. Und dabei ist grade erst Freitag…
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Der Post-Titel klingt nach Regelmäßigkeit, gell? Nee, keine Sorge, sowas gibt es bei mir nicht. Regeln setze ich nur mäßig um, das war´s dann aber auch schon.
Aber weil heute Freitag ist und ich mich etwas frage passt es grade so gut. Und weil ich mir selbst so selten eine Frage beantworten kann, möchte ich euch das auch mal fragen: Was haltet ihr von ebooks?
Daß es ohne reale Bücher nicht geht habe ich neulich gemerkt, als ich in einer Buchhandlung einem Kaufrausch mit Gartenbüchern erlegen bin. Trotz dem nahezu unendlichen Wissensschatz des Internets möchte ich Bilder, Texte und Inspirationen auch anfassen können. Virtuell geht so schön schnell, aber slow food für´s Auge muss auch sein.
Informationen online zu verkaufen ist auch nicht neu. Da ich mich mit dem Verdienen von Geld schwer tue, habe ich bisher alles verschenkt was man online von mir finden kann. Das ist eine feine Sache, bezahlt aber nicht die Miete. Oder die neuen Bücher. Je nachdem.
Heute stolperte ich nun über das supercute (deutsch: süüüüße) blog von Klara Klawitter. Und sie handelt tatsächlich mit Online-Zeugs. Man sieht leider nicht, ob sie damit reich gworden ist, aber dabei sein ist alles, egal ob man gewinnt. Finde ich.
Und als ich von ihren „ebooks“ las kam mir das bekannt vor. Aber was um Himmels willen ist das? Ja gut, ein Buch das elektronisch ist. Hmmm…..
Also was zum Lesen via Computer. Vornehmlich online übertragen. Praktischerweise kann man in ebooks anscheinend auch Schnittmuster packen. Somit wird die Allmacht von Burda und Co ein wenig angekratzt, jeder kann ein Designer sein, so lange er halbwegs brauchbare Anleitungen und Schnittmuster anbietet. Find´ ich gut.
Aber ich hatte immer Bammel vor Dieben. Wer garantiert mir, dass jemand sich mein ebook nicht ausdruckt und an alle Freudinnen verteilt? Wohl niemand. Mit einem realen Buch wird das schon schwieriger, denn mal eben 200 Seiten zu kopieren ist teurer als ein Buch zu kaufen.
Der Vorteil ist der Umfang: Man kann ein „Buch“ auch nur mit 4 Seiten schreiben, und muss sich nicht um die restlichen 196 Gedanken machen.
Aber wie packt man das an, das „ebook“? Ich habe bei Klara spioniert: Man kann es wahlweise als pdf kaufen. Juche… pdf kann ich. Und habe ich auch schon. Natürlich bisher kostenlos, wie immer.
Meine bisherigen Anleitungen waren auch eher Versuchsballons, die ich zu Testzwecken habe steigen lassen. Mal sehen wohin sie fliegen. Darunter so nutzloses Zeugs wie gehäkelte Topfschrubber oder Lampenschirme. Versuch macht kluch, und ich habe viel dabei gelernt. Ich kann jetzt sogar auf englisch häkeln 🙂
Doch um zu sehen, ob ich den Weg ab hier weitergehen kann möchte ich jemand von euch bitten, mein rudimentäres ebook mal anzutesten. Denn bisher habe ich pdfs nur in Ravelry veröffentlicht und eines hier im blog abgelegt. Um zu sehen ob ich in meinem Garn-Portal Ravelry auch Kauf-pdfs anbieten kann, die man auch von außerhalb kaufen kann, müsste das mal jemand testen.
Keine Sorge: Das kostst nix. Ulkigerweise wird diese Anleitung sowieso 2-3 Mal am Tag runtergeladen…. ob die alle das auch nacharbeiten?
Könnt ihr diesen Link hier downloaden, auch ohne auf ravelry angemeldet zu sein?
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Wobei…. wenn man für eine Anleitung bezahlen muss, braucht man ja eh einen ravelry Account. Würdet ihr das tun um an coole Häkelanleitungen zu kommen?
Soll ich lieber zukünftige Anleitungen auf den üblichen Wegen vertreiben? (etsy, dawanda, vondir)?
Weil, dann könnte ich mich endlich mal drangeben meine häufiger nachgefragten Handschuhe niederzuschreiben.
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