DIY

Sammlungen



Schon als Kind habe ich mit dem Sammeln angefangen. Ich habe Steine gesammelt, graue, blaue, grüne, rote. Vierblättrige Kleeblätter gepresst und aufgehoben. Später Andenken, Stoffe, Bastelkram. Das ging so bis heute, wo ich das Haus meiner Eltern bis unter den Giebel mit Krempel vollgestopft habe.

Böse Menschen würden Messi zu mir sagen. Ich sage ich bin ein Aufheber. Man weiß doch nie ob man etwas nochmal brauchen kann. Und jeder Aufheber weiß: So bald ich etwas wegwerfe, brauche ich es 2 Tage später unbedingt!

Des Nächstens um 1 Uhr stolperte ich soeben bloglesenderweise über andere Aufheber. „Sammlung“ nennen die das. Davon wird es aber auch nicht besser/weniger/aufgeräumter. Wenigstens kann ich mich dort unterstellen. Damit mir der kalte Regen des Unverständnisses nicht immer auf dem Kopf tröpfelt.

Was soll ich sagen… keiner versteht mich? Bei Luzia Pimpinella sind es schon 116, die mich sehr gut verstehen. Sammlungen… das ich nicht lache. Nicht wegwerfen können trifft es wohl eher. Bevor ich nun die gleichen Stapel Kram fotografiere, Regale die sich biegen, überquellende Ausbewahrungsmittel… hier ein Foto von einem Sammelgegenstand, für den mein Mann die Begeisterung mit mir teilt. Und das wird nicht gehortet, das wird konsumiert. Und wieder eingetauscht: Gegen volle Flaschen.

Ich habe einst exotische Bierflaschen aus aller Herren Länder gesammelt. Aber diese eine Sache… die verbrauche ich lieber als sie zu horten.

Hier die aktuelle Flaschen-Sammlung:

Und morgen hol ich Neue 😉
Danke, Luzia Pimpinella, für die coole Idee und die Liste der Gleichgesinnten.







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