Musik

music was my first love



Gestern lief im TV  meiner Ma eine Sendung über deutschen Schlager. Soviel vorweg: Ich find deutschen Schlagert zum **tzen, und lass mir ein paar Lieder höchstens im Vollrausch zu Karneval gefallen. Und die Zeiten sind eh vorbei.

Zu meinem großen Unbehagen kramte mein Mann dann heute morgen ein paar dieser schlimmen Schlager rund um Herzschmerz und Sternennamen auf youtube aus und ließ sie volle Pulle über die Hausanlage laufen. Ohrenschmerz.

Das lag nicht an den Lautstärke. Ich gehöre zur Rock-Artrock-Metall-Fraktion und bin laute Musik gewöhnt. (Mein Tinitus stammt von einer Mittelohrentzündung, NICHT von Rockmusik! lol)

Dann kam im musikalischen Potpourri meines Gatten ein Rückblick in seine Jugendsünden. Das machte mich nachdenklich. Was habe ich denn schon alles schön gefunden? Das lässt sich am besten an dem Equipment festmachen, mit dem ich meine Musik zu hören pflegte.

Beginnen wir am Anfang. Als noch-nicht Teenager mit etwa 12 hatte ich einen Kassettenrekorder. Auf den konnte ich irgendwie Petula Clarks „Downtown“ bannen. Den youtube-Link erspare ich euch. Der Sound meines Rekorders war unterirdisch, aber auf der Höhe der Zeit. Bei manchen Dingen ist man froh wenn sie vorbei sind.

Das nächste Gerät war natürlich ein Plattenspieler. Und meine erste bis sechste Platte von diesem Künstler:

Erinnert ihr euch, wie lästig es war beim Lieblingslied die Nadel wieder und wieder auf Anfang zu setzen? Ätzend.

Dann kam die Zeit der CD-Player. Ich habe mich sehr lange davor gedrückt, neue Techniken betrachte ich gewöhnlich mit Argwohn. Dann kam dieses Lied auf den Markt und ich habe mir die CD und zwangsläufig auch einen Player gekauft. Wie konnte ich nur ohne CD-Player leben?

Link>>>>>>>>>>>> http://youtu.be/jejpb0M0w_I <<<<<<<<<<<<<<





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