*Tock tock*, oder auch *Klopf Klopf*. Einer zu Hause?
Ja, ich bin zu Hause. Vor dem PC. Und grübel rum, wie ich euch -mal wieder- erzählen soll, dass ich immer noch basteln tu´.
Nach meinem Video-Rausch im letzten Herbst war wieder totale Funkstille. Als das Wetter schlechter und kälter wurde, war an Freiluft-Filmen nicht mehr zu denken, das Licht in der Wohnung viel zu schlecht für zufriedenstellende Aufnahmen. Ich habe dann langsam, ganz langsam begonnen, eine kleine Kammer im Haus zu renovieren.
Seit wir vor 4,5 Jahren in Omas altes Haus eingezogen sind, wurde aus einem völlig verdreckten, total vernachlässigten Zimmerchen (20 Jahre lang ungenutze Abstellkammer) ein kleines Domizil für meine großen Kinder gemacht. Fachleute legten neues Mauerwerk und Heizung, einen komplett neuen Fußboden und ein neues, energiesparendes Fenster wurde eingebaut. Dann wohnte kurze Zeit meine Tochter dort, bis es sie zu Job und Lebensgefährten zog. Im Anschluß wohnte mein großer Sohn darin, bis er eine eigene Wohnung gefunden hatte. (Er würde jetzt sagen: „Mama! Du hast mich rausgeschmissen!“, aber das ist eine andere Geschichte)
Dann stand das mittlerweile schnucklige Zimmerchen leer. Voll möbliert mit den Wohnresten meiner Kinder. Nun endlich versuche ich das letzte Möbelstück loszuwerden, und habe bereits begonnen das Zimmer bastelgerecht herzurichten. Die lilafarbene Decke meiner Tochter bekam einen weißen Anstrich, damit ich (hoffentlich) mit starken Scheinwerfern ein besseres, indirektes Licht zum Filmen habe.
Überhaupt drehen meine Renovierungmaßnahmen sich in erster Linie darum, nahtlos dort weiterzumachen, wo ich im Herbst aufgehört habe. Die neue Kamera soll ja auch benutzt werden! Und ich sprudele nur so vor Ideen! Schätzungsweise noch ein bis zwei Wochen werde ich brauchen, bis alle Möbel an Ort und Stelle sind, und das neue Licht verlegt wurde.
Dann mache ich nahtlos dort weiter, wo ich beim Letzten Mal aufgehört habe. Versprochen!
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Nach meinem Video-Rausch im letzten Herbst war wieder totale Funkstille. Als das Wetter schlechter und kälter wurde, war an Freiluft-Filmen nicht mehr zu denken, das Licht in der Wohnung viel zu schlecht für zufriedenstellende Aufnahmen. Ich habe dann langsam, ganz langsam begonnen, eine kleine Kammer im Haus zu renovieren.
Seit wir vor 4,5 Jahren in Omas altes Haus eingezogen sind, wurde aus einem völlig verdreckten, total vernachlässigten Zimmerchen (20 Jahre lang ungenutze Abstellkammer) ein kleines Domizil für meine großen Kinder gemacht. Fachleute legten neues Mauerwerk und Heizung, einen komplett neuen Fußboden und ein neues, energiesparendes Fenster wurde eingebaut. Dann wohnte kurze Zeit meine Tochter dort, bis es sie zu Job und Lebensgefährten zog. Im Anschluß wohnte mein großer Sohn darin, bis er eine eigene Wohnung gefunden hatte. (Er würde jetzt sagen: „Mama! Du hast mich rausgeschmissen!“, aber das ist eine andere Geschichte)
Dann stand das mittlerweile schnucklige Zimmerchen leer. Voll möbliert mit den Wohnresten meiner Kinder. Nun endlich versuche ich das letzte Möbelstück loszuwerden, und habe bereits begonnen das Zimmer bastelgerecht herzurichten. Die lilafarbene Decke meiner Tochter bekam einen weißen Anstrich, damit ich (hoffentlich) mit starken Scheinwerfern ein besseres, indirektes Licht zum Filmen habe.
Überhaupt drehen meine Renovierungmaßnahmen sich in erster Linie darum, nahtlos dort weiterzumachen, wo ich im Herbst aufgehört habe. Die neue Kamera soll ja auch benutzt werden! Und ich sprudele nur so vor Ideen! Schätzungsweise noch ein bis zwei Wochen werde ich brauchen, bis alle Möbel an Ort und Stelle sind, und das neue Licht verlegt wurde.
Dann mache ich nahtlos dort weiter, wo ich beim Letzten Mal aufgehört habe. Versprochen!
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