Heute habe ich eine kleine Stempel-Idee für euch, aber zunächst erzähle ich euch von einer Verlosung bei der Stempelschmiede.
Hier könnt ihr einen von drei Weihnachtsstempeln gewinnen:
Da die Verlosung meine Idee war, und ich eine solche Art von Lostrommel bisher nur als Nutzer kenne, hoffe ich dass ich als Anwender nichts falsch mache. Falls doch, dann lerne ich es richtig zu machen, das klappt schon.Ich hoffe, ihr macht gern und zahlreich mit!
Die Muster habe ich mit der Technik des Monats der Stempelschmiede gemacht. Ein kleines 1-Minuten-Video frischt eure Erinnerung auf: Hinterglastechnikvideo.
Für die Plastikfolie, mit der ich die Anhänger gefertigt habe, sammle ich seit Monaten Joghurt- und Frischkäsedeckel:
Die Anhänger-Folie stammt von einem der rechteckigen Käsedeckel, aber im Prinzip kann man benutzen, was immer man zur Hand hat. (Mit den runden Deckeln werde ich das nächste Projekt machen, ich freu mich seit Wochen darauf!)
Von dem Deckel habe ich den Rand abgeschnitten und mit StaZon das Motiv zweimal gedruckt. Dann- wie im Video beschrieben- alle Motivteile des Vordergrunds ausgemalt. Leute, ich brauche eine Brille! Die winzigen Sternchen und den Rand habe ich ziemlich schlecht getroffen, das muss besser werden.
Ich habe ein CloseUp gemacht, damit ihr seht, wie man bei der Hinterglasmalerei vorgeht. Zunächst alles was VORNE ist ausmalen. Das sind hier die roten Sterne. GUT trocknen lassen!!! Ich war etwas ungeduldig, und beim zweiten Farbauftrag liefen feine Linien in den ersten Auftrag hinein. Nicht gut!
Um den Effekt zu zeigen, hier zwei Fotos von vorne und von hinten. Von hinten (Schrift ist spiegelverkehrt) sieht man, wie der ZWEITE Farbauftrag den ersten abdeckt. Von VORN (Schrift ist richtig rum) sieht man deutlich alle Details, die man als erstes ausgemalt hat:
Nach dem Durchtrocknen kommt die nächste Farbe, in meinem Fall der grüne Rand, und als der trocken war der goldene Hintergrund. Auch hier wieder von beiden Seiten:
Damit die Rückseite nicht so oll ausschaut, klebe ich auf Folienanhänger immer eine hübsche Folie (ganz oben im Bild!), dabei hinterklebt man ERST das Bild großzügig und schneidet es DANN erst aus, das geht einfacher als erst ausschneiden, kleben und nochmal ausschneiden.
Und weil ihr so brav bis hier unten hin gelesen habt, gibt es auch noch ein hübsches Foto-Finish meiner Geschenkanhänger. Ob die Farben bei euch korrekt ankommen kann ich leider nur vermuten, denn mein alter Röhrenbildschirm liegt in den letzten Zügen. Was man leider auch nicht gut sieht, ist die makellose, glänzende Oberfläche solch einer Hinterglas(folien)stempelei. Aber das seht ihr ja selbst, wenn ich es hoffentlich nachmacht. Viel Spaß und gutes Gelingen!
Ausgemalt habe ich die Folie mit Marabu Decorlack glänzend. Mehr darüber hier: www.marabu-kreativ.de
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Die Muster habe ich mit der Technik des Monats der Stempelschmiede gemacht. Ein kleines 1-Minuten-Video frischt eure Erinnerung auf: Hinterglastechnikvideo.
Für die Plastikfolie, mit der ich die Anhänger gefertigt habe, sammle ich seit Monaten Joghurt- und Frischkäsedeckel:
Die Anhänger-Folie stammt von einem der rechteckigen Käsedeckel, aber im Prinzip kann man benutzen, was immer man zur Hand hat. (Mit den runden Deckeln werde ich das nächste Projekt machen, ich freu mich seit Wochen darauf!)
Von dem Deckel habe ich den Rand abgeschnitten und mit StaZon das Motiv zweimal gedruckt. Dann- wie im Video beschrieben- alle Motivteile des Vordergrunds ausgemalt. Leute, ich brauche eine Brille! Die winzigen Sternchen und den Rand habe ich ziemlich schlecht getroffen, das muss besser werden.
Ich habe ein CloseUp gemacht, damit ihr seht, wie man bei der Hinterglasmalerei vorgeht. Zunächst alles was VORNE ist ausmalen. Das sind hier die roten Sterne. GUT trocknen lassen!!! Ich war etwas ungeduldig, und beim zweiten Farbauftrag liefen feine Linien in den ersten Auftrag hinein. Nicht gut!
Um den Effekt zu zeigen, hier zwei Fotos von vorne und von hinten. Von hinten (Schrift ist spiegelverkehrt) sieht man, wie der ZWEITE Farbauftrag den ersten abdeckt. Von VORN (Schrift ist richtig rum) sieht man deutlich alle Details, die man als erstes ausgemalt hat:
Nach dem Durchtrocknen kommt die nächste Farbe, in meinem Fall der grüne Rand, und als der trocken war der goldene Hintergrund. Auch hier wieder von beiden Seiten:
Damit die Rückseite nicht so oll ausschaut, klebe ich auf Folienanhänger immer eine hübsche Folie (ganz oben im Bild!), dabei hinterklebt man ERST das Bild großzügig und schneidet es DANN erst aus, das geht einfacher als erst ausschneiden, kleben und nochmal ausschneiden.
Und weil ihr so brav bis hier unten hin gelesen habt, gibt es auch noch ein hübsches Foto-Finish meiner Geschenkanhänger. Ob die Farben bei euch korrekt ankommen kann ich leider nur vermuten, denn mein alter Röhrenbildschirm liegt in den letzten Zügen. Was man leider auch nicht gut sieht, ist die makellose, glänzende Oberfläche solch einer Hinterglas(folien)stempelei. Aber das seht ihr ja selbst, wenn ich es hoffentlich nachmacht. Viel Spaß und gutes Gelingen!
Ausgemalt habe ich die Folie mit Marabu Decorlack glänzend. Mehr darüber hier: www.marabu-kreativ.de
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