Als ich dieser Tage so planlos durchs Netz wanderte, fiel mir eine Blogseite ins Auge, wo es mal wieder eine dieser einfachen, aber wirkungsvollen Bastelarbeiten zu bewundern gab, bei denen man denkt „warum bin ICH nicht darauf gekommen?“.
Nun, ich bin nicht drauf gekommen, da hilft kein Hadern und Jammern, die Idee war schon vor mir da. Ich zeige euch die Seite von Svenja, die ich um ihren schönen Vornamen beneide: klick. Dort sind einfache Karten zu sehen, die sich in ein wunderschönes Teelicht verwandeln lassen.
Svenja ihrerseits fand die Idee bei den Stempelhühnern, und diese wiederum in verschiedenen Blogs. Somit ist der eigentliche Urheber verschollen. Da ich dennoch blindes Nachbasteln hasse wie die Beulenpest, habe ich überlegt, wie man aus dem Prinzip dieser Klappkarten eine einfache Anleitung machen kann.
Dabei ist meine Vorgabe gewesen: Es muss aus einem DinA4-Blatt entstehen!
Ich habe heute erstmals die Form einer Ein-Bild-Anleitung getestet, da diese sich so wunderbar schnell und einfach im Web teilen lassen. Ich sehe diese grooossen Bilder oft auf pinterest, und der Vorteil ist, dass man mit einem klick die komplette Anleitung abspeichern kann. Auf pinterest, versteht sich! (Nicht klauen, gell?)
Ich weiß nicht ob man alles versteht. Da ich ein englisch-Fan bin, habe ich versucht alles zu übersetzen, und hoffe ich habe keine groben Schnitzer gemacht.
Lasst mich bitte wissen, wie euch diese Art der Anleitung gefällt. Ich habe wieder was Neues ausprobiert, mit Problemen (Bildbearbeitung, Uploadgröße etc) gekämpft und viel dabei gelernt.
Hier also meine Variante der Teelichtkarten, aus A4 mach 2 Teelichte, die man in A5 (!)- Größe zusammenklappen und in einem Umschlag verschicken kann!
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Nun, ich bin nicht drauf gekommen, da hilft kein Hadern und Jammern, die Idee war schon vor mir da. Ich zeige euch die Seite von Svenja, die ich um ihren schönen Vornamen beneide: klick. Dort sind einfache Karten zu sehen, die sich in ein wunderschönes Teelicht verwandeln lassen.
Svenja ihrerseits fand die Idee bei den Stempelhühnern, und diese wiederum in verschiedenen Blogs. Somit ist der eigentliche Urheber verschollen. Da ich dennoch blindes Nachbasteln hasse wie die Beulenpest, habe ich überlegt, wie man aus dem Prinzip dieser Klappkarten eine einfache Anleitung machen kann.
Dabei ist meine Vorgabe gewesen: Es muss aus einem DinA4-Blatt entstehen!
Ich habe heute erstmals die Form einer Ein-Bild-Anleitung getestet, da diese sich so wunderbar schnell und einfach im Web teilen lassen. Ich sehe diese grooossen Bilder oft auf pinterest, und der Vorteil ist, dass man mit einem klick die komplette Anleitung abspeichern kann. Auf pinterest, versteht sich! (Nicht klauen, gell?)
Ich weiß nicht ob man alles versteht. Da ich ein englisch-Fan bin, habe ich versucht alles zu übersetzen, und hoffe ich habe keine groben Schnitzer gemacht.
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