Es ist wieder Frickel-Freitag bei fairysale, und heute habe ich eine Bastelei für euch, die ich selbst erst gestern kennengelernt habe. In sofern ist das heutige Video auch kein Tutorial, in dem ich meine gesammelten Erfahrungssschätze einer geneigten Zuschauerschar präsentieren möchte. Ich lasse euch daran teilhaben, wie ich ein Produkt zu allerersten Mal ausprobiere.
Alle, die nun hämisch grinsend auf das Video starren, um zu sehen wie ich fiese Fehler mache: Spult gleich vor bis Sekunde 0:55, da geht was schief. Aber wie sagte der große Bob Ross immer: Wir machen keine Fehler, wir haben fröhliche Ausrutscher.
Wie jedermann weiß, macht Versuch uns kluch. Ich lasse euch daran teilhaben, wie mir ein bisschen was schiefgeht, und wie der Rest gelingt. Ätsch!
Anlass für meine Stempelspielerei war ein Mal-Set, welches die Firma Marabu mir zugesandt hatte. Einfach so. (Ja, ok, die kennen mich 😉 Ich durfte damit experimentieren. Mag sein, die wollten von mir keine Experimente, aber dann kannten sie mich schlecht. Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht wild rumprobieren würden?
Bevor ich ans Werk ging, habe ich mir das offizielle Video von Marabu zum Kerzenpen angeschaut. Und grade eben festgestellt, dass das Ding gar nicht Kerzenpen heisst, sondern Candle-Liner. Falls Marabu das hier liest: Ja, ich bin doof. Das weiß jeder. An alle anderen: Bitte setzt überall, wo ich im Video „Kerzenpen“ sage, „Candle-Liner“ ein. Danke.
Namen sind nicht Schall und Rauch, wenn es um Produktnamen geht. Der Himmel weiß, wer einen Kerzenpen herstellt. Kerzenpen? Was ist das? Ich kenne nur den Candle-Liner. Oh Mann!
Das Video mit dem Candle-Liner (was auch sonst?) hat mir beigebracht, wie man das Zeug benutzen muss. Easy as pie. Da ich (und ihr) Stempler bin (seid) habe ich das Produkt (Candle Liner!) dann auf Stempeltauglichkeit abgeklopft. Live und in Farbe. Bevor ich vor Scham völlig im Boden der Candle-Liner versinke, zeige ich euch mein Video. Nicht vergessen: Candle-Liner!
Ich hoffe, diese etwas ungewohnte Technik gefällt euch. Und bevor das irgendein Stempler hier kommentiert: ja, ich weiß dass man mit Decoupage die Stempelmotive auf Kerzen aufbringen kann. Ich mache das seit 12 Jahren! Für mich waren die Ker….äh…Candle-Liner ganz was Neues. Interessant. Einen Versuch wert. Ich mag das Ergebnis.
Und Scherz beiseite: Es gibt ja auch Kerzenfarben von anderen Firmen. Die ihr gern alle ausprobieren könnt. Aber ich kann dazu nichts sagen. Nicht, ob sie sich genauso gut verteilen lassen, ob sie so schön dreidimensional beim direkten Auftrag bleiben und nicht, ob man meine Technik damit nachmachen kann. Wie gesagt: Versuch macht kluch. Ich jedenfalls habe mein Candle-Liner-Zeugs.
PS: Stempler kennen „Liquid Pearls“? Ich könnte schwören, der Candle-Liner ist das gleiche Zeug! Nur viel, viel billiger. Nur so als Tipp. Ohne Gewähr, probiert es halt aus. (Stempler beachten die kleinen, weißen Punkte im Haarreif der Elfe…sieht genauso aus wie der bekannte Perlmuttkleber aus USA)
Es ist wieder Frickel-Freitag bei fairysale, und heute habe ich eine Bastelei für euch, die ich selbst erst gestern kennengelernt habe. In sofern ist das heutige Video auch kein Tutorial, in dem ich meine gesammelten Erfahrungssschätze einer geneigten Zuschauerschar präsentieren möchte. Ich lasse euch daran teilhaben, wie ich ein Produkt zu allerersten Mal ausprobiere.
Alle, die nun hämisch grinsend auf das Video starren, um zu sehen wie ich fiese Fehler mache: Spult gleich vor bis Sekunde 0:55, da geht was schief. Aber wie sagte der große Bob Ross immer: Wir machen keine Fehler, wir haben fröhliche Ausrutscher.
Wie jedermann weiß, macht Versuch uns kluch. Ich lasse euch daran teilhaben, wie mir ein bisschen was schiefgeht, und wie der Rest gelingt. Ätsch!
Anlass für meine Stempelspielerei war ein Mal-Set, welches die Firma Marabu mir zugesandt hatte. Einfach so. (Ja, ok, die kennen mich 😉 Ich durfte damit experimentieren. Mag sein, die wollten von mir keine Experimente, aber dann kannten sie mich schlecht. Wo wäre die Menschheit, wenn wir nicht wild rumprobieren würden?
Bevor ich ans Werk ging, habe ich mir das offizielle Video von Marabu zum Kerzenpen angeschaut. Und grade eben festgestellt, dass das Ding gar nicht Kerzenpen heisst, sondern Candle-Liner. Falls Marabu das hier liest: Ja, ich bin doof. Das weiß jeder. An alle anderen: Bitte setzt überall, wo ich im Video „Kerzenpen“ sage, „Candle-Liner“ ein. Danke.
Namen sind nicht Schall und Rauch, wenn es um Produktnamen geht. Der Himmel weiß, wer einen Kerzenpen herstellt. Kerzenpen? Was ist das? Ich kenne nur den Candle-Liner. Oh Mann!
Das Video mit dem Candle-Liner (was auch sonst?) hat mir beigebracht, wie man das Zeug benutzen muss. Easy as pie. Da ich (und ihr) Stempler bin (seid) habe ich das Produkt (Candle Liner!) dann auf Stempeltauglichkeit abgeklopft. Live und in Farbe. Bevor ich vor Scham völlig im Boden der Candle-Liner versinke, zeige ich euch mein Video. Nicht vergessen: Candle-Liner!
Ich hoffe, diese etwas ungewohnte Technik gefällt euch. Und bevor das irgendein Stempler hier kommentiert: ja, ich weiß dass man mit Decoupage die Stempelmotive auf Kerzen aufbringen kann. Ich mache das seit 12 Jahren! Für mich waren die Ker….äh…Candle-Liner ganz was Neues. Interessant. Einen Versuch wert. Ich mag das Ergebnis.
Und Scherz beiseite: Es gibt ja auch Kerzenfarben von anderen Firmen. Die ihr gern alle ausprobieren könnt. Aber ich kann dazu nichts sagen. Nicht, ob sie sich genauso gut verteilen lassen, ob sie so schön dreidimensional beim direkten Auftrag bleiben und nicht, ob man meine Technik damit nachmachen kann. Wie gesagt: Versuch macht kluch. Ich jedenfalls habe mein Candle-Liner-Zeugs.
PS: Stempler kennen „Liquid Pearls“? Ich könnte schwören, der Candle-Liner ist das gleiche Zeug! Nur viel, viel billiger. Nur so als Tipp. Ohne Gewähr, probiert es halt aus. (Stempler beachten die kleinen, weißen Punkte im Haarreif der Elfe…sieht genauso aus wie der bekannte Perlmuttkleber aus USA)
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