Ich arbeite täglich an meinem Stempelblog, weil ich mit einem Ticker begonnen habe, der jeden Tag anzeigt wie lange es noch bis zur Bastelmesse „Creativa“ dauert.
Der Ticker macht mir großen Spaß, und zwingt mich zu regelmäßiger Arbeit. Was drei Kinder und drei Ehemänner nicht geschafft haben, das schafft so ein doofer Ticker: Ich muss meinen Hinter bewegen, jeden Tag einmal.
Heute habe ich im Stempelblog eine Idee gezeigt, die auch für Nicht-Stempler interessant sein dürfte. Wie bereits im letzten Jahr bei dem Blümchen-Ei habe ich dieses Jahr eine ovale Bastelidee für euch. Dabei werden Stanzmaschinen benutzt,
wie sie von allen Stemplern häufig verwendet werden. Wenn man nicht stempelt, kann man diese Maschinen auch gut gebrauchen, allerdings wird manche(r) sich die Anschaffung wohl zweimal überlegen, da sie nicht ganz billig sind. Ich besitze verschiedene (war klar, oder?), und wenn meine Freundin Tanja zum basteln kommt, können wir unsere Stanzen und Formen zusammenlegen und aus dem Vollen schöpfen.
Gestern entstand beim gemeinsamen Basteln eine neue Technik, beziehungsweise neu für mich, da ich sie bisher nirgendwo gesehen habe. Das muss nix heißen, denn kein Mensch kann alles gesehen haben, aber wenn ich etwas nacharbeite verlinke ich dorthin, das ist in diesem Fall nicht möglich. Ich nenne die Technik „Stucktechnik“, weil das Ganze ein bisschen so ausschaut.
Mit Stanzformen, Moosgummi, Acrylfarbe, Klebstoff und einem Ei aus Pappe entstand dieses filigrane Werk mit Stuckeffekt.
Wie es hergestellt wird, das zeige ich euch dort —> Stempelblog. Die Technik ist supersimpel, schaut es euch an wenn ihr es nicht glauben könnt 🙂
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Ich arbeite täglich an meinem Stempelblog, weil ich mit einem Ticker begonnen habe, der jeden Tag anzeigt wie lange es noch bis zur Bastelmesse „Creativa“ dauert.
Der Ticker macht mir großen Spaß, und zwingt mich zu regelmäßiger Arbeit. Was drei Kinder und drei Ehemänner nicht geschafft haben, das schafft so ein doofer Ticker: Ich muss meinen Hinter bewegen, jeden Tag einmal.
Heute habe ich im Stempelblog eine Idee gezeigt, die auch für Nicht-Stempler interessant sein dürfte. Wie bereits im letzten Jahr bei dem Blümchen-Ei habe ich dieses Jahr eine ovale Bastelidee für euch. Dabei werden Stanzmaschinen benutzt,
wie sie von allen Stemplern häufig verwendet werden. Wenn man nicht stempelt, kann man diese Maschinen auch gut gebrauchen, allerdings wird manche(r) sich die Anschaffung wohl zweimal überlegen, da sie nicht ganz billig sind. Ich besitze verschiedene (war klar, oder?), und wenn meine Freundin Tanja zum basteln kommt, können wir unsere Stanzen und Formen zusammenlegen und aus dem Vollen schöpfen.
Gestern entstand beim gemeinsamen Basteln eine neue Technik, beziehungsweise neu für mich, da ich sie bisher nirgendwo gesehen habe. Das muss nix heißen, denn kein Mensch kann alles gesehen haben, aber wenn ich etwas nacharbeite verlinke ich dorthin, das ist in diesem Fall nicht möglich. Ich nenne die Technik „Stucktechnik“, weil das Ganze ein bisschen so ausschaut.
Mit Stanzformen, Moosgummi, Acrylfarbe, Klebstoff und einem Ei aus Pappe entstand dieses filigrane Werk mit Stuckeffekt.
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