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Das Maßband aller Dinge- Schlüsselband DIY



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Ich habe meine ToDo-Liste kürzlich wieder gelöscht. Es ist doch albern, wenn die Liste lang und länger wird, und ich dann doch die Hälfte davon nicht schaffe.

Auf der Liste stand ein neues Schlüsselband. Das gepimpte Band vom letzten Jahr (guckst Du hier) hatte sich in Wohlgefallen aufgelöst. Da ich letzte Woche im Lieblingsstoffladen war, und dort in der Grabbelkiste ein superdupersüßes Maßband lag, hatte ich schon kurz darauf in einem Anfall von „ich hab massig Zeit“ das alte einfach abgeschnitten und lief nun mit einem losen Schlüsselbund herum.

Das geht nun garnicht, denn Bärbel verlegt ihre Schlüssel gern und muss sie immer um den Hals tragen, wenn sie aus dem Haus geht. Es musste was passieren! Hier die Zutaten:

Das mit dem dezenten Wasserzeichen üben wir noch. Prym ist ja einer meiner Lieblingsfirmen. Ich warte gespannt auf die Neueröffnung des großen Werksverkaufs, und habe gebettelt den Termin zu erfahren. Bisher nix. Ich hoffe ich verpasse es nicht. Sollte ich Zeit haben hinzufahren, kann ich stolz mit meinem tollen Schlüsselband prahlen.
Und ich kann Prym fragen, warum die keine Snaps anbieten. Prym hat die besten Druckknöpfe weltweit erfunden, aber alle Welt benutzt diese Plastikdinger. Ich nun auch. Ich war zu faul zum nähen und habe das Schlüsselband mit einem rosa Snäääp zusammen gedengelt.
Not much to explain here: Take a measuring tape (this one is made by Prym, a german company I like) and cut off until it has the desired length for your lanyard. The left over pieces can be put together as a matching card. The set could be a cool and quick birthday gift. Or cut off a certain number and use for anniversaries or other occasions where a date, size, length or weight (hehe) is needed. Hope you enjoy! (The text says „I did it!“)
Und weil das Schlüsselband mit 1,50 Meter zu lang für mich war, habe ich es abgeschnitten. Die Zahl „51“ sprang mich an, denn wie wir alle wissen, bin ich 51. Genau. SO ALT!
Innerlich ganze 14 habe ich mit den Maßband-Resten rumgespielt, und eine Karte daraus gebastelt. So hätte meine Geburtstagskarte aussehen können, wenn mir jemand eine geschickt hätte. Hat aber keiner. Jep, ich bin ne arme Sau. Aber wer schöne Post bekommen will, der muss auch schöne Post verschicken, und da hapert es doch sehr bei mir.
Muss ich mir also meine Grüße selber stempeln.
Übrigens: Der unglaublich tolle Spruch-Stempel ist ururalt, so wie ich. Er stammt noch aus meiner Produktion für „abracadabra“, eine Eigenmarke deren Motive allesamt in den Fundus der Stempelschmiede gewandert sind. Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Wer die abracadabra-Motive sehen will, kann HIER klicken.
Die Texte von damals gibt es immer noch. Und cool sind sie nach wie vor, dass das mal klar ist! Gutes kommt halt nie aus der Mode!
Noch ein kleines Augenfutter mit Maßband und Grußkarte. Wer mag, der kann auch solche Grußkarten nachbasteln und ein Schlüsselband dazu schenken. Tolle Idee!

 Ich hoffe es gefällt euch, eure






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