It’s the first day of August and my schedule says it’s time for another ‚card of the month‘ for the Stempelschmiede. I made a video. You can find it of you scroll down, it’s made in German and English, I hope you enjoy. A list of all materials is on the bottom.
The tag album is my entry for this weeks challenge of Paperminutes, „boy or girl„. Great blog, btw.
Heute ist der Monatserste und das heisst Zeit für eine neue Monatskarte für die Stempelschmiede. Ich habe einen kleinen Stempeltipp für euch, mit dem ihr aus euren Stempeln noch mehr rausholen könnt.
Mehr als tausend Worte sagen wie immer Bilder, und bewegte Bilder erst recht. Darum möchte ich euch das neue Video empfehlen, in dem ich ganz fix zeige, wie man mit einem Trick Stempelabdrücke verändern kann, und einen „gealterten“ oder gar völlig anderen Look geben kann. Für das Video bitte runterscrollen.
Damit ihr auch Lust bekommt solche Techniken mal auszuprobieren, habe ich ein süßes Tag-Album damit gebastelt. Die Farben sind von Lyra, einem deutschen Hersteller von Künstlerstiften. Ich habe sie seit Ewigkeiten im Fundus und liebe sie! Sie sehen im Video aus wie Wachsmalkreiden, sind aber wasserlöslich. Eine ausführliche Materialliste gebe ich euch wieder am Ende der Seite.
Die weißen Stanzteile sind aus Mossgummi gestanzt und mit weißem Gesso angemalt (ja, ich hab es neuerdings mit Gesso). Das erinnert an die Stuck-Technik (die findet ihr hier) wird aber ein wenig anders angewendet. Da man die Stanzteile VOR dem Aufkleben anmalt, kann man sie farblich anders gestalten als den Untergrund. Das mag unwichtig erscheinen, war für mich aber gestern DIE Lösung für ein Problem an dem ich schon lange knabbere, doch darüber ein andermal mehr.
Ein hübsches Detail sieht man vielleicht auf einer der weißen Ranken, ich habe sie nach dem Aufkleben noch mit einem Textstempel bedruckt. Es ist kaum sichtbar, gibt aber den letzten Schliff.
Die andere Ranke habe ich an den Kanten mit Brilliance und einem Wattestäbchen gewischt, um es plastischer wirken zu lassen.
Und so macht man den grün-blauen Untergrund:
Wie ich bereits erzählt hatte bin ich vergangene Woche Oma geworden. Als meine Tochter geboren wurde war es nicht üblich, Babyfotos in wunderschöne Alben zu kleben. Schade. Würde ich das heute nachholen, fände selbst ich das doof… die alten Babybilder sind zwar für mich wunderschön, aber mit der Qualität heutiger Digitalfotografie nicht zu vergleichen. Ich will neue Babyfotos scrappen!
Andererseits ist mir die Privatsphäre meiner Familie heilig. Darum zeige ich euch zwei der Innenseiten des Albums mit Einschränkungen. Mein Sohn Erik ist mittlerweile 14 und findet es ok in meinem Blog zu sein, der Enkel aber wird gepixelt. Was zwar schade ist, denn das Foto aus den ersten Tagen seines Lebens ist absolut zauberhaft! Aber so ist es halt, man kann nicht alles haben.
Das Mini-Album habe ich der frischgebackenen Uroma geschenkt. Und es wird nicht das Letzte bleiben! (Da kommt noch mehr, Mama)
Einen hab ich noch: Mein süßer Enkel hat so rosig gestrahlt, da habe ich das Album im Sonnenuntergangslicht in einem meiner Apfelbäumchen fotografiert. Das Foto ist jetzt mein Desktophintergrund. Gott, ich bin schon ’ne richige Oma! Ich habe überall Fotos der Enkel!
Materials I used/ benutzes Material :
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Heute ist der Monatserste und das heisst Zeit für eine neue Monatskarte für die Stempelschmiede. Ich habe einen kleinen Stempeltipp für euch, mit dem ihr aus euren Stempeln noch mehr rausholen könnt.
Mehr als tausend Worte sagen wie immer Bilder, und bewegte Bilder erst recht. Darum möchte ich euch das neue Video empfehlen, in dem ich ganz fix zeige, wie man mit einem Trick Stempelabdrücke verändern kann, und einen „gealterten“ oder gar völlig anderen Look geben kann. Für das Video bitte runterscrollen.
Damit ihr auch Lust bekommt solche Techniken mal auszuprobieren, habe ich ein süßes Tag-Album damit gebastelt. Die Farben sind von Lyra, einem deutschen Hersteller von Künstlerstiften. Ich habe sie seit Ewigkeiten im Fundus und liebe sie! Sie sehen im Video aus wie Wachsmalkreiden, sind aber wasserlöslich. Eine ausführliche Materialliste gebe ich euch wieder am Ende der Seite.
Die weißen Stanzteile sind aus Mossgummi gestanzt und mit weißem Gesso angemalt (ja, ich hab es neuerdings mit Gesso). Das erinnert an die Stuck-Technik (die findet ihr hier) wird aber ein wenig anders angewendet. Da man die Stanzteile VOR dem Aufkleben anmalt, kann man sie farblich anders gestalten als den Untergrund. Das mag unwichtig erscheinen, war für mich aber gestern DIE Lösung für ein Problem an dem ich schon lange knabbere, doch darüber ein andermal mehr.
Ein hübsches Detail sieht man vielleicht auf einer der weißen Ranken, ich habe sie nach dem Aufkleben noch mit einem Textstempel bedruckt. Es ist kaum sichtbar, gibt aber den letzten Schliff.
Die andere Ranke habe ich an den Kanten mit Brilliance und einem Wattestäbchen gewischt, um es plastischer wirken zu lassen.
Und so macht man den grün-blauen Untergrund:
Andererseits ist mir die Privatsphäre meiner Familie heilig. Darum zeige ich euch zwei der Innenseiten des Albums mit Einschränkungen. Mein Sohn Erik ist mittlerweile 14 und findet es ok in meinem Blog zu sein, der Enkel aber wird gepixelt. Was zwar schade ist, denn das Foto aus den ersten Tagen seines Lebens ist absolut zauberhaft! Aber so ist es halt, man kann nicht alles haben.
Das Mini-Album habe ich der frischgebackenen Uroma geschenkt. Und es wird nicht das Letzte bleiben! (Da kommt noch mehr, Mama)
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