I am the first generation in my family, who has not to dig in the soil to grow my own food. (My grandpa was a farmer, dad had to help when he was a kid) But I feel the call of nature, when harvest time is around the ‚corn-er‘ *haha*. For more English please scroll down.
Ich bin die erste Generation der Familie, die nicht mehr in der Erde buddeln musste um ihre eigenen Früchte anzubauen. (Opa war noch Bauer, mein Papa musste als Kind helfen) Trotzdem spüre ich den Ruf der Natur, wenn die Erntezeit um die Egge…pardon, Ecke kommt.
In diesem Jahr hatte der Bauer auf dem Feld nebenan zum ersten Mal seit ich hier eingezogen bin keinen blöden Futtermais angebaut. Stattliche, grüne Kartoffelpflanzen lachten mich diesen Sommer an, und wo die wachsen, da gibt es im Herbst…Kartoffeln.
2008-2010 habe ich meine eigenen Kartoffeln angebaut, und es dann aufgegeben. Wie man sich vorstellen kann, ist der Anbau von leckeren Knollen ein harter Job, und meine alten Knochen gehen dann doch lieber in den Supermarkt. Aber wenn der Bauer die Kartoffeln mit dem Trecker aus der Erde holt, muss man sich nur bücken, um die Reste aufzusammeln.
Heute war es soweit! Bei strahlendem Sonnenschein hat der Bauer mit seinen fleissigen Helferlein den Acker beerntet. Und weil dabei immer kleinere Knöllchen runterfallen (Bild rechts unten), und alles aussortiert wird was nicht gut verkäuflich ist, hat das fleissige Sammelbienchen Bärbel heute und den Rest der Woche Kartoffelgerichte auf dem Speiseplan.
Übrigens werden beim Aussortieren alle Kartoffeln „entsorgt“, die grüne Stellen haben. Das passiert, wenn die Knollen dem Licht ausgesetzt waren, bevor sie geerntet wurden. Ich habe die richtig grünen liegen gelassen, und manche mitgenommen, wo ich den grünen Teil abschneiden werde. Wie ich das vertrage, das kann ich euch demnächst wissen lassen.
I grew my own potatoes from 2008 to 2010, but do not feel young and fit anymore to dig that hard to have a harvest on my own. Today the farmer from the neighbourhood harvested the potatoe field right behind my backyard, and I went to collect the fruits left on the ground. (check the picture on the right bottom for the small poatoes that havent been collected by the farming machine)
Nobody is collecting left behind fruits these days, what is a pitty. So many food is wasted in the harvest process, because its not big or pretty enough for selling it to the stores! I cannot stand the idea of wasting food. So I went and collected what the farmer left behind, and I guess my family has to eat a lot of potatoe dishes in the near future. It will be fun! And free. Yay!
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I am the first generation in my family, who has not to dig in the soil to grow my own food. (My grandpa was a farmer, dad had to help when he was a kid) But I feel the call of nature, when harvest time is around the ‚corn-er‘ *haha*. For more English please scroll down.
Ich bin die erste Generation der Familie, die nicht mehr in der Erde buddeln musste um ihre eigenen Früchte anzubauen. (Opa war noch Bauer, mein Papa musste als Kind helfen) Trotzdem spüre ich den Ruf der Natur, wenn die Erntezeit um die Egge…pardon, Ecke kommt.
In diesem Jahr hatte der Bauer auf dem Feld nebenan zum ersten Mal seit ich hier eingezogen bin keinen blöden Futtermais angebaut. Stattliche, grüne Kartoffelpflanzen lachten mich diesen Sommer an, und wo die wachsen, da gibt es im Herbst…Kartoffeln.
2008-2010 habe ich meine eigenen Kartoffeln angebaut, und es dann aufgegeben. Wie man sich vorstellen kann, ist der Anbau von leckeren Knollen ein harter Job, und meine alten Knochen gehen dann doch lieber in den Supermarkt. Aber wenn der Bauer die Kartoffeln mit dem Trecker aus der Erde holt, muss man sich nur bücken, um die Reste aufzusammeln.
Heute war es soweit! Bei strahlendem Sonnenschein hat der Bauer mit seinen fleissigen Helferlein den Acker beerntet. Und weil dabei immer kleinere Knöllchen runterfallen (Bild rechts unten), und alles aussortiert wird was nicht gut verkäuflich ist, hat das fleissige Sammelbienchen Bärbel heute und den Rest der Woche Kartoffelgerichte auf dem Speiseplan.
Übrigens werden beim Aussortieren alle Kartoffeln „entsorgt“, die grüne Stellen haben. Das passiert, wenn die Knollen dem Licht ausgesetzt waren, bevor sie geerntet wurden. Ich habe die richtig grünen liegen gelassen, und manche mitgenommen, wo ich den grünen Teil abschneiden werde. Wie ich das vertrage, das kann ich euch demnächst wissen lassen.
I grew my own potatoes from 2008 to 2010, but do not feel young and fit anymore to dig that hard to have a harvest on my own. Today the farmer from the neighbourhood harvested the potatoe field right behind my backyard, and I went to collect the fruits left on the ground. (check the picture on the right bottom for the small poatoes that havent been collected by the farming machine)
Nobody is collecting left behind fruits these days, what is a pitty. So many food is wasted in the harvest process, because its not big or pretty enough for selling it to the stores! I cannot stand the idea of wasting food. So I went and collected what the farmer left behind, and I guess my family has to eat a lot of potatoe dishes in the near future. It will be fun! And free. Yay!
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