Wie aus meiner rechten Seitenleiste unschwer zu erkennen ist, habe ich das Glück für verschiedene Designteams arbeiten zu dürfen. Nein, man verdient kein Geld damit, nur Ruhm und Ehre. Doch man wohnt quasi im Arbeitszimmer der Firmen, die man so sehr liebt, und allein das ist all die Mühe mehr als wert!
Durch die Mitarbeit in meinen Teams sitze ich praktisch jeden Tag am Basteltisch. Sehen tut man HIER nicht viel davon, denn vor lauter Bastelarbeit versäume ich es oft, die Ergebnisse auch hier zu zeigen. Ich gelobe Besserung!
Eines der letzten Projekte, die ich für Imagine Crafts / Tsukineko gemacht habe, waren gepimpte Urlaubskarten. Der Grundgedanke dabei war, dass engagierte Stempler ja auch gern im Urlaub kreativ sind. Ich selbst war vor langer Zeit in Schottland mit dem Rucksack unterwegs und hatte eine kleine, feine Auswahl an Stempeln und Zubehör dabei!
Doch nicht jede(r) ist bereit, seine Stempelschätze in den Urlaubskoffer zu quetschen. Ein Problem ist auch der Transport von Papier im Gepäck, ohne es zu zerknautschen. Dafür habe ich eine Lösung! Postkarten kaufen!
Nun denkt ihr „Hä? Das soll kreativ sein?“ Genau! Das kann sehr kreativ sein. Ich habe überlegt, wie man möglichst wenig Materialien mitnehmen muss um einen maximalen Effekt zu erzielen. Und ein Video damit gedreht. Dieses findet ihr im Kanal der Firma Imagine Crafts, die meine geliebten Tsukineko Stempelkissen vertreiben. Oder hier im Blog, gleich unter diesem Satz. 🙂
Wie ihr seht, habe ich gekaufte Postkarten gepimpt. Das hat gleich zwei Vorteile: Man muss kein Papier transportieren, und man kann die schönsten Fotos vom Urlaubsort verschicken. Mit der eigenen Kamera ginge das erst, wenn man einen Drucker findet….
Mit meinem kleinen Trick kann man außerdem häßliche Elemente und/oder Texte von Postkarten entfernen. Ich habe selten Karten gesehen, auf denen mir jedes Detail gefallen hätte. Jetzt können wir diese einfach „ausradieren“! Die weiße Stempelfarbe ist dabei wichtig, denn beim Schleifen der Postkarten wurden diese Stellen leicht schmuddelig, da man die Oberfläche der Karten aufrauht. Mit der weißen Pigment-Stempelfarbe hellt man diese Bereiche wieder auf, und sie trocknet gut im aufgerauhten Teil, alles Überschüssige wischt man einfach weg.
Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Und bitte entschuldigt, dass ich sie erst zeige nachdem die Sommerferien vorüber sind. Die nächsten Ferien kommen bestimmt!
(Solltet ihr mit meinem schrägen Englisch Probleme haben, kann ich auch einen deutschen Hilfstext hier hinterlegen, Feedback bitte in das Kommentarfeld, Danke)
Zweitens möchte ich euch einen Bericht auf dem Duo-Blog von Heike Linnek und mir ans Herz legen: Wir waren auf dem Stempel-Mekka in Hagen und haben vor Ort Informationen und Bilder für euch gesammelt. Zum Bericht der Kreativtester geht es hier entlang: Stempel-Mekka Bericht.
So, jetzt muss ich wieder an den Basteltisch. Die nächsten Projekte warten schon. Eure Bärbel
No English for today, hugs.
Ihr lieben Bastel-Schnuckis!
Wie aus meiner rechten Seitenleiste unschwer zu erkennen ist, habe ich das Glück für verschiedene Designteams arbeiten zu dürfen. Nein, man verdient kein Geld damit, nur Ruhm und Ehre. Doch man wohnt quasi im Arbeitszimmer der Firmen, die man so sehr liebt, und allein das ist all die Mühe mehr als wert!
Durch die Mitarbeit in meinen Teams sitze ich praktisch jeden Tag am Basteltisch. Sehen tut man HIER nicht viel davon, denn vor lauter Bastelarbeit versäume ich es oft, die Ergebnisse auch hier zu zeigen. Ich gelobe Besserung!
Eines der letzten Projekte, die ich für Imagine Crafts / Tsukineko gemacht habe, waren gepimpte Urlaubskarten. Der Grundgedanke dabei war, dass engagierte Stempler ja auch gern im Urlaub kreativ sind. Ich selbst war vor langer Zeit in Schottland mit dem Rucksack unterwegs und hatte eine kleine, feine Auswahl an Stempeln und Zubehör dabei!
Doch nicht jede(r) ist bereit, seine Stempelschätze in den Urlaubskoffer zu quetschen. Ein Problem ist auch der Transport von Papier im Gepäck, ohne es zu zerknautschen. Dafür habe ich eine Lösung! Postkarten kaufen!
Nun denkt ihr „Hä? Das soll kreativ sein?“ Genau! Das kann sehr kreativ sein. Ich habe überlegt, wie man möglichst wenig Materialien mitnehmen muss um einen maximalen Effekt zu erzielen. Und ein Video damit gedreht. Dieses findet ihr im Kanal der Firma Imagine Crafts, die meine geliebten Tsukineko Stempelkissen vertreiben. Oder hier im Blog, gleich unter diesem Satz. 🙂
Wie ihr seht, habe ich gekaufte Postkarten gepimpt. Das hat gleich zwei Vorteile: Man muss kein Papier transportieren, und man kann die schönsten Fotos vom Urlaubsort verschicken. Mit der eigenen Kamera ginge das erst, wenn man einen Drucker findet….
Mit meinem kleinen Trick kann man außerdem häßliche Elemente und/oder Texte von Postkarten entfernen. Ich habe selten Karten gesehen, auf denen mir jedes Detail gefallen hätte. Jetzt können wir diese einfach „ausradieren“! Die weiße Stempelfarbe ist dabei wichtig, denn beim Schleifen der Postkarten wurden diese Stellen leicht schmuddelig, da man die Oberfläche der Karten aufrauht. Mit der weißen Pigment-Stempelfarbe hellt man diese Bereiche wieder auf, und sie trocknet gut im aufgerauhten Teil, alles Überschüssige wischt man einfach weg.
Ich hoffe, die Idee gefällt euch. Und bitte entschuldigt, dass ich sie erst zeige nachdem die Sommerferien vorüber sind. Die nächsten Ferien kommen bestimmt!
(Solltet ihr mit meinem schrägen Englisch Probleme haben, kann ich auch einen deutschen Hilfstext hier hinterlegen, Feedback bitte in das Kommentarfeld, Danke)
Zweitens möchte ich euch einen Bericht auf dem Duo-Blog von Heike Linnek und mir ans Herz legen: Wir waren auf dem Stempel-Mekka in Hagen und haben vor Ort Informationen und Bilder für euch gesammelt. Zum Bericht der Kreativtester geht es hier entlang: Stempel-Mekka Bericht.
So, jetzt muss ich wieder an den Basteltisch. Die nächsten Projekte warten schon. Eure Bärbel
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