Marabu steampunk

Schwein gehabt



sparschwein01Im April habe ich meinen liebsten Farbenhersteller Marabu bereits zweimal besucht. Vergangenen Montag war ich dort, um einer lustigen Truppe von Bastelprofis meine Sicht des Mixed Media zu erklären. Zwei Wochen zuvor saß ich auf der Schulbank: Marabu Urgestein Helga Hofmann hat einer wissbegierigen Schar von Marabu-Mitarbeitern die wichtigsten Produkte von der Pike auf erklärt.

Dabei sollten wir auch Muster anfertigen. Für die Porzellanfarben von Marabu gab man uns ein kleines, süßes Sparschwein.

Und weil Bärbel so gern alles und jedes mit einem Steampunk-Design überzieht (siehe: Mein Steampunk-Auto) habe ich auch hier dem Schwein einen industrial chic verpasst.

Mit Gold- und Silberfarbe grundiert, im Ofen einmal eingebrannt und dann mit einem Porcelain Painter die Nieten und „Stahlplatten“ aufgemalt. Das ist kinderleicht, und sieht witzig aus.

Die Schweineaugen sind natürlich kleine Schrauben, der Rüssel wirkt dann wie eine Riesenschraube. Das Schweinchen zu gestalten hat irre Spaß gemacht.

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Sieht man die Zahnräder, die ich auf einer Seite eingefügt habe?

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Von hinten ist mein Schweinchen auch sehr schön:

 

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Das nächste Mal bemale ich mein Schweinchen so, als wäre es bis obenhin mit 500 Euro Scheinen gefüllt! Gibt es die überhaupt? Gesehen habe ich noch keinen.

 

Eure Bärbel

 







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