english tutorial
Aller guten Dinge sind (dr)Ei. Wie gestern angedroht kommt heute mein drittes Osterei, und diesmal für Leute, die außer Luftmaschen und festen Maschen nichts anderes hinbekommen.
Dazu benötigen wir: Garn, Häkelnadel, Styroporei, Stecknadeln (nicht im Bild) und ein bisschen Phantasie. Auf dem ersten Foto hier seht ihr die ersten Schritte: Man häkelt (wer kann) Kreise, vorzugsweise eins für oben und eins für unten. Wie das geht hatte ich gestern kurz erwähnt. Muss man aber nicht, wie wir gleich noch sehen werden.
Und häkelt jede Menge Strippen. Dazu häkelt ihr zuerst laaaange Luftmaschenketten, und die werden mit festen Maschen behäkelt. Mehr muss man nicht können. Aber davon ganz ganz viel!
Nun pinnt ihr den Kreis oben drauf. Wer sich nicht traut Kreise zu häkeln, der schaut sich den „Boden“ meines Eies auf dem Foto unten an: Da habe ich den zweiten Kreis schon unterwegs verwurschtet und einen anderen Weg gefunden den Abschluss zu pinnen. Die Nadeln kann man gut verstecken, wenn man in Maschen pinnt die später überlagert werden. Immer klappt das nicht, aber so pingelig bin ich auch nicht wenn ich Deko bastele, die niemand mit der Lupe betrachtet.
Ich sage euch, das ist Minimal-Häkeln, aber Zeit spart das nicht. Man pinnt stundenlang. Dafür kann man abgefahrene Muster erzeugen, das kam mir in den Sinn als mir die ersten Strippen ausgingen… ich habe den Kreis, der eigentlich als Boden vorgesehen war, kurzerhand mittig eingearbeitet. Lustig, gell? Zur Not könnte man das Teil noch als Zielscheibe in den Baum hängen.
Wie auch immer ihr das macht- es macht Spaß. Und man kann jeden fitzeligen Wollrest verarbeiten. Häkelt Strippen und pinnt sie auf´s Ei bis es voll ist. Und wer das nicht schafft, dem kann ich wirklich nicht mehr helfen. *kicher*
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Aller guten Dinge sind (dr)Ei. Wie gestern angedroht kommt heute mein drittes Osterei, und diesmal für Leute, die außer Luftmaschen und festen Maschen nichts anderes hinbekommen.
Dazu benötigen wir: Garn, Häkelnadel, Styroporei, Stecknadeln (nicht im Bild) und ein bisschen Phantasie. Auf dem ersten Foto hier seht ihr die ersten Schritte: Man häkelt (wer kann) Kreise, vorzugsweise eins für oben und eins für unten. Wie das geht hatte ich gestern kurz erwähnt. Muss man aber nicht, wie wir gleich noch sehen werden.
Und häkelt jede Menge Strippen. Dazu häkelt ihr zuerst laaaange Luftmaschenketten, und die werden mit festen Maschen behäkelt. Mehr muss man nicht können. Aber davon ganz ganz viel!
Nun pinnt ihr den Kreis oben drauf. Wer sich nicht traut Kreise zu häkeln, der schaut sich den „Boden“ meines Eies auf dem Foto unten an: Da habe ich den zweiten Kreis schon unterwegs verwurschtet und einen anderen Weg gefunden den Abschluss zu pinnen. Die Nadeln kann man gut verstecken, wenn man in Maschen pinnt die später überlagert werden. Immer klappt das nicht, aber so pingelig bin ich auch nicht wenn ich Deko bastele, die niemand mit der Lupe betrachtet.
Ich sage euch, das ist Minimal-Häkeln, aber Zeit spart das nicht. Man pinnt stundenlang. Dafür kann man abgefahrene Muster erzeugen, das kam mir in den Sinn als mir die ersten Strippen ausgingen… ich habe den Kreis, der eigentlich als Boden vorgesehen war, kurzerhand mittig eingearbeitet. Lustig, gell? Zur Not könnte man das Teil noch als Zielscheibe in den Baum hängen.
Wie auch immer ihr das macht- es macht Spaß. Und man kann jeden fitzeligen Wollrest verarbeiten. Häkelt Strippen und pinnt sie auf´s Ei bis es voll ist. Und wer das nicht schafft, dem kann ich wirklich nicht mehr helfen. *kicher*
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