Wie ich schon auf Facebook versprochen habe möchte ich euch heute von meinem Besuch auf der Stempelmesse Süd erzählen. Für alle Nicht-Stempler sei gesagt, die Stempelmesse Süd ist eine von zwei Stempelmessen in Deutschland: Im Frühjahr in Korntal bei Stuttgart und im Herbst in Hagen bei Dortmund. Auf diese Weise wird die Republik stempelflächenmäßig erfasst und abgedeckt.
Einen sachlichen Bericht über die Messe findet ihr in unserem Teamblog bei den Kreativtestern: Klick. Hier erzähle ich euch meine ganz persönliche Sichtweise. Wie man schon vermuten kann, trifft ein Heavy-Stempler auf einer Stempelmesse jede Menge Freunde und liebe Menschen, die man mehr als andere beachtet. Die treueste Weggefährtin der Stempelszene und zugleich meine „Arbeitgeberin“ auf der Messe war Yvonne Leistner von der Stempelschmiede.
Für die Schmiede gab ich in Korntal Kurse, die passend zu meiner Vorliebe für gewisse Stempelkissen meine ganz eigenen Techniken an die Frau gebracht haben: Stempeln mit StazOn. Ich habe einige der fertigen Werkstücke mit meinem Handy geknipst, leider war ich nicht geistesgegenwärtig genug das Gleiche mit meiner Nikon zu tun.
Wir haben mit StazOn auf Joghurt- und Frischkäsedeckel gestempelt und mit Hinterglasmalerei ausgemalt.
Es gibt ein Video von mir zu der Technik, aber das ist mir nach einer Weile recht peinlich geworden, ich mache demnächst ein neues, schöneres. Das zeige ich euch dann, versprochen!
Gleich nebenan gab Jessica Bathke von der Berliner Stempelbar ihre stets ausgebuchten Kurse.
Eine andere liebe Freundin stand hinter der Kasse des „Verrückten Stempellädle“ aus Stuttgart. Bettina stand noch vor einem Jahr hochschwanger an der gleichen Stelle, das heisst ihr Kleiner hat dieser Tage seinen ersten Geburtstag!
Mein Rundgang führte mich über „Different Colors“ aus den Niederlanden hinüber zu einer schmerzhaft vermissten Stempelfreundin, die ich viel zu selten zu Gesicht bekomme: Leni Dittert. Die liebenswerte Lady half am Stand des Scrapbook Center und hatte ein zauberhaftes Gimmick dabei: Die sich selbst entfaltende Seerose aus Papier.
Hierzu habe ich ein kleines Filmchen gemacht, damit man den tollen Effekt sieht. Leni sagte, die Blüte kann man nach dem Trocknen erneut verwenden. Das Testen überlasse ich den Kreativtestern. 🙂
Ein paar Schritte weiter war die liebe Doris vom
Stempelkeller zu finden. Gleich daneben hatte Copic seine Zelte aufgeschlagen. Die rührige
Barbara Schmatulla gab den holländischen Superstars Diny Sprakel und Tiny Rückendeckung. (irgendwann lerne ich die kompletten Namen, und irgendwann besuche ich auch einen Kurs bei Dir, Barbara)
Nochmal um’s Eck und ich sah den Stand von Paper-Memories. Eigentlich sah ich den Stand den ganzen Tag, was mich all meine Kraft kostete nicht ständig in die Millionen von Stanzformen einzutauchen, die Paper-Memories dabei hatten. Ich blieb sehr standhaft und habe nur eine einzige gekauft, natürlich von Spellbinders.
Das Team von Paper-Memories ist mir ans Herz gewachsen, allen voran der „Boss“ Anette Ströck-Schäfer. Immerhin habe ich für sie auf dem letzten Stempel-Mekka gearbeitet. Anette findet ihr im Bild in GRÜN!
Eine persönliche Neuentdeckung war der Stand von Reprint. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich an den netten Ladies vorbeigelaufen wäre, wenn wir nicht am Samstagabend im Restaurant nebeneinander gesessen hätten. Ja ich weiß… ich habe mehr Glück als Verstand.
Die schwedische Firma bietet ihre eigenen Stempel- und Scrappapiere an, mit dem typischen Charme skandinavischer Designer. Ich hätte ich mich in meiner sonntäglichen Mittagspause totkaufen können. So schöne Papiere! (Bild kann man zum Vergrößern anklicken)
Ich weiß, ich habe viele liebe Menschen vor und hinter den Ladentheken vergessen. Einiges erzähle ich euch noch im Katie-Blog. Mein persönlicher Messe-Reigen endet hier, denn nach zwei Tagen voller wunderbarer Eindrücke und dem unvermeidlichen Standabbau war ich urlaubsreif. Bis zur nächsten Messe. Am liebsten morgen.
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Wie ich schon auf Facebook versprochen habe möchte ich euch heute von meinem Besuch auf der Stempelmesse Süd erzählen. Für alle Nicht-Stempler sei gesagt, die Stempelmesse Süd ist eine von zwei Stempelmessen in Deutschland: Im Frühjahr in Korntal bei Stuttgart und im Herbst in Hagen bei Dortmund. Auf diese Weise wird die Republik stempelflächenmäßig erfasst und abgedeckt.
Einen sachlichen Bericht über die Messe findet ihr in unserem Teamblog bei den Kreativtestern: Klick. Hier erzähle ich euch meine ganz persönliche Sichtweise. Wie man schon vermuten kann, trifft ein Heavy-Stempler auf einer Stempelmesse jede Menge Freunde und liebe Menschen, die man mehr als andere beachtet. Die treueste Weggefährtin der Stempelszene und zugleich meine „Arbeitgeberin“ auf der Messe war Yvonne Leistner von der Stempelschmiede.
Für die Schmiede gab ich in Korntal Kurse, die passend zu meiner Vorliebe für gewisse Stempelkissen meine ganz eigenen Techniken an die Frau gebracht haben: Stempeln mit StazOn. Ich habe einige der fertigen Werkstücke mit meinem Handy geknipst, leider war ich nicht geistesgegenwärtig genug das Gleiche mit meiner Nikon zu tun.
Wir haben mit StazOn auf Joghurt- und Frischkäsedeckel gestempelt und mit Hinterglasmalerei ausgemalt.
Es gibt ein Video von mir zu der Technik, aber das ist mir nach einer Weile recht peinlich geworden, ich mache demnächst ein neues, schöneres. Das zeige ich euch dann, versprochen!
Gleich nebenan gab Jessica Bathke von der Berliner Stempelbar ihre stets ausgebuchten Kurse.
Eine andere liebe Freundin stand hinter der Kasse des „Verrückten Stempellädle“ aus Stuttgart. Bettina stand noch vor einem Jahr hochschwanger an der gleichen Stelle, das heisst ihr Kleiner hat dieser Tage seinen ersten Geburtstag!
Mein Rundgang führte mich über „Different Colors“ aus den Niederlanden hinüber zu einer schmerzhaft vermissten Stempelfreundin, die ich viel zu selten zu Gesicht bekomme: Leni Dittert. Die liebenswerte Lady half am Stand des Scrapbook Center und hatte ein zauberhaftes Gimmick dabei: Die sich selbst entfaltende Seerose aus Papier.
Hierzu habe ich ein kleines Filmchen gemacht, damit man den tollen Effekt sieht. Leni sagte, die Blüte kann man nach dem Trocknen erneut verwenden. Das Testen überlasse ich den Kreativtestern. 🙂
Nochmal um’s Eck und ich sah den Stand von Paper-Memories. Eigentlich sah ich den Stand den ganzen Tag, was mich all meine Kraft kostete nicht ständig in die Millionen von Stanzformen einzutauchen, die Paper-Memories dabei hatten. Ich blieb sehr standhaft und habe nur eine einzige gekauft, natürlich von Spellbinders.
Das Team von Paper-Memories ist mir ans Herz gewachsen, allen voran der „Boss“ Anette Ströck-Schäfer. Immerhin habe ich für sie auf dem letzten Stempel-Mekka gearbeitet. Anette findet ihr im Bild in GRÜN!
Eine persönliche Neuentdeckung war der Stand von Reprint. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich an den netten Ladies vorbeigelaufen wäre, wenn wir nicht am Samstagabend im Restaurant nebeneinander gesessen hätten. Ja ich weiß… ich habe mehr Glück als Verstand.
Die schwedische Firma bietet ihre eigenen Stempel- und Scrappapiere an, mit dem typischen Charme skandinavischer Designer. Ich hätte ich mich in meiner sonntäglichen Mittagspause totkaufen können. So schöne Papiere! (Bild kann man zum Vergrößern anklicken)
Ich weiß, ich habe viele liebe Menschen vor und hinter den Ladentheken vergessen. Einiges erzähle ich euch noch im Katie-Blog. Mein persönlicher Messe-Reigen endet hier, denn nach zwei Tagen voller wunderbarer Eindrücke und dem unvermeidlichen Standabbau war ich urlaubsreif. Bis zur nächsten Messe. Am liebsten morgen.
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