Das Jahr 2013 brachte zwei fundamentale Wendungen im Leben der Bärbel:
Designteams & Enkel.
Jede Mutter wird sich an den Tag erinnern, an dem sie zur Mama wurde. Vorher war man das Kind seiner Eltern, fühlte sich oft in der Opposition und unverstanden, und von einer Minute auf die andere wechselt man die Seiten. Und geht nie wieder zurück.
Mit dem Omawerden ist es ein wenig anders: Das eigene Kind wechselt die Seiten. Ich habe lange darauf gewartet. Als meine Tochter als pubertierendes Nervenbündel mein Mutterleben nicht nur schwer, sondern auch erneut unverstanden machte, fing das Warten an. Bis sie selbst Mama wurde. Dieser wunderbarste Moment von allen hat sie auf meine Seite gebracht, endlich.
Natürlich macht sie alles anders, besser und klüger als ich. Schliesslich ist sie meine Tochter und ich bewundere sie sehr. Nun kann sie endlich verstehen, warum Kinder nicht alles dürfen. Vor allem aber: Warum niemand, wirklich niemand auf der ganzen weiten Welt einen Menschen lieber hat als seine Mutter. Väter kommen an Platz zwei sehr sehr knapp dahinter.
Ich werde euch nicht mehr über meine Kinder und Enkel (mittlerweile sind es zwei) erzählen. Das ist und bleibt privat. Meine Tochter zeigt keine Fotos ihrer Söhne, bis sie das selbst entscheiden können. Eine kluge Entscheidung. Für mich bedeutete das: Das Leben geht weiter. Immer weiter. Nach uns kommen andere, und nach denen wieder andere. Kinder, Kindeskinder. Das Leben ist klug und wunderbar.
Wenden wir uns dem zweiten Thema des Jahres 2013 zu: Designteams.
Über’s ganze Jahr verteilt habe ich immer noch ein bisschen gehäkelt, genäht und den Garten beachtet. Der große Themenkomplex Stempel/Malen/Basteln/Scrapbooking und Mixed Media hat aber alles andere überlagert.
Im Januar traf ich auf der Creativeworld den amerikanischen Bastelprofi Ken Oliver. Wer das alles nachlesen möchte, findet die entsprechenden Blogbeiträge im Archiv. Ich kann es für euch zusammenfassen: Diese Begegnung hat eine Lawine ausgelöst!
Ken zeigte auf der Messe für die Firma Spellbinders deren Produkte und ein weiteres Produkt namens Ice Resin. Ich war dermaßen begeistert von Mann und Material, dass ich daraufhin sein Schaffen und seinen Arbeitgeber mit allergrößtem Interesse verfolgt habe. Wie das im Internet so ist, haben wir uns virtuell kennengelernt. Ich kann euch hier leider kein Foto von Ken aus 2013 zeigen, wohl aber eines aus 2016. Wir trafen uns kürzlich wieder, nach 3 Jahren, auf der Creativeworld in Frankfurt. Er ist mittlerweile sein eigener Chef und vertreibt sehr erfolgreich kreative Produkte in aller Welt. Kens Blog findet ihr hier: http://www.kensworldinprogress.com/. Er hat mittlerweile sein eigenes Designteam. Im Foto schreibt er mir ein Autogramm. *hachz schmacht*
Der Begriff „Designteam“ war mir, bevor ich Ken traf, völlig unbekannt. Ich habe oft englisch gebloggt, denn ich mag England und weiß, dass in USA die Bastelszene viel aktiver ist als hierzulande, darum liebe ich es englisch zu schreiben. Was Designteams sind, habe ich das erste Mal bei Kens ehemaliger Firma Spellbinders gesehen.
Seitdem habe ich so viel über Designteams gelernt, dass ich einen Roman darüber schreiben könnte. Wenn ihr wollt (und ich hoffe sehr, dass ihr das wollt!), schreibe ich dazu beizeiten einen ausführlichen Artikel. Im Jahr 2013 war das ganze Thema für mich neu.
[bctt tweet=“Designteams sind eine Idee aus den USA, bei der Blogger mit Firmen zusammenarbeiten.“]
Als ich nun Ken und Spellbinders kannte, stolperte ich über deren „Call“. Das bedeutet „wir suchen interessierte Blogger, die in unser DT (Designteam) wollen“. Jede Firma, welche ein DT zusammenstellen möchte, sucht sich ihr Team auf eine ganz eigene Weise. Selbstverständlich in den sozialen Netzwerken. In meiner Naivität dachte ich das versuche ich mal. Und habe mich für das DT beworben.
In der Rückschau kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Die Firma Spellbinders ist eine „major company“, weltweit sehr bekannt und kann sich die Besten der Besten aussuchen. Natürlich wurde ich nicht für das DT ausgewählt. Es ist beinahe erstaunlich, dass man mich dennoch fragte, ob ich bei einem besonderen Team mitmachen möchte: Den „International Blog Ambassadors“ (Internationale Blogbotschafter). Ich fühle mich heute noch geehrt und glücklich, dass diese Zusammenarbeit zustande kam. Von Null auf Hundert mag nicht geklappt haben, aber ich kam in die heiligen Hallen der DTs (Designteams, Mehrzahl) und bin dort bis heute.
Meinen Einstand für das Spellbinder Team gab ich mit einer lebensgroßen Steampunkbüste, die ihr im großen Foto ganz oben sehen könnt. Sie steht jetzt in Bielefeld, nachdem ich sie verlost habe. Ich hoffe, die neue Besitzerin hat Freude daran.
Nach Spellbinders kamen zahlreiche weitere DTs hinzu. Ich habe aufgehört zu zählen. Ich vermute, mancher Blogger wird dies hier lesen, und sich fragen „Wie komme ich in ein Designteam?“. Das ist ganz einfach: Ihr müsst bloggen. Wirklich ernsthaft und engagiert bloggen. Und mehr als 4 Wochen. Ihr solltet das komplette soziale Netz abdecken. Instagram, Pinterest… ach, schaut einfach in meine sozialen Buttons oben und rechts. Natürlich muss man das alles nicht tun. Dann bewirbt man sich halt nicht in DTs. Und hat jede Menge Spaß ohne. Auch gut.
Ich möchte euch nur warnen: Wenn man einmal in einem guten DT war, kann man schnell süchtig werden. Man bekommt schicke Buttons für sein Blog. Dort steht dann, dass man Mitglied in einem DT ist. Die sehen in der Seitenleiste unglaublich gut aus. Ich habe sie auch gesammelt. Und bin auf jedes einzelne stolz. Kein Wunder, denn es war eine Menge Arbeit. Selbstverständlich bekommt man von den Firmen viele Produkte gestellt, denn wenn man sich schon die Arbeit macht damit Blogposts zu erstellen, soll man ja nicht noch hohe Kosten haben. Das sieht dann von außen verführerisch aus. Aber glaubt es mir: Jeder noch so schlecht bezahlte Job der Welt erwirtschaftet euch mehr als die kostenlosen Produkte für ein DT.
Warum machen das so viele? Wie gesagt, die Buttons sind klasse. Meine Gründe: Man ist in einem Team mit anderen Kreativen und kann sich immer wieder selbst herausfordern, seine beste Arbeit zu zeigen. Bei Imagine Crafts/Tsukineko habe ich mich beworben und zwei wundervolle Jahre verbracht, weil ich die Produkte so sehr liebe. Die Firma macht Stempelkissen, die besten! Ich kannte also die Firmen schon lange vorher, und wollte dabeisein. So nah wie möglich an eine Firma herankommen. Fragen stellen. Wünsche äußern.
Ich sehe schon… die ersten Leser nicken ein. Das Thema sprengt jeden Rahmen. In den 3 Jahren, seit ich das erste Mal von Designteams hörte, habe ich sehr viel gelernt. Und gebe gerne Auskunft. Fakt ist, ich habe deutsche Firmen zum Teil angebettelt, das DT Konzept zu übernehmen. Es gibt deutsche DTs. Eines davon ist das Einzige, in dem ich noch bin. Ihr findet es hier:
http://www.kulricke.eu/
Im Moment schreibe ich dort nicht viel, aber bald kommen neue Inhalte. Das Kulricke DT ist eine talentierte und liebenswerte Truppe. Und das Beste: Es gibt dort einige meiner Stempel- und Stanzendesigns. So ist es fast Ehrensache, dass ich in diesem DT bin. Für weitere fehlt mir auch die Zeit. Schliesslich habe ich 1000 Ideen, von denen nur 1% im Blog landen, weil der Tag nicht genug Stunden hat.
Wer meine Artikel für die verschiedenen Designteams lesen möchte: Ich habe meinen DTs eine eigene Seite im Blog gewidmet, wo ich alles sammle was dorthin gehört. Komplett ist es nicht, aber schön anzusehen:
Meine Designteams
Meine DT Buttons zeige ich euch nicht. Unter uns: Ich habe versucht sie alle zusammenzutragen, aber nur ca. die Hälfte davon wiedergefunden. Kismet. Ich weiß auch so, dass ich eine tolle Zeit mit ihnen hatte. Die kreativen Ergebnisse aus dieser Zeit seht ihr ja im Link oben.
In das Körbchen kommen heute Goodies von drei DTs. Mein erstes war ja Spellbinders, von denen ist die Stanze auf dem Foto unten. Es steht dick und fett „Sample“ drauf, damit DTs Mitglieder ihre geschenkten Sachen nicht verkaufen. Kann ich verstehen. Davon, dass Weiterschenken verboten wäre weiß ich nix….
Unter der Stanze liegt ein Stück Stoff. Das bekam ich von Linnie Blooms, als ich für die geteamt habe. Sie betrieb eine kleine Werkstatt für ausgesuchte Materialien im Mixed Media Bereich. Schaut euch ihr Blog an, um eine Vorstellung zu bekommen, was man mit dem Canvas machen kann. Kürzlich bekam ich eine Mail, die besagte sie würde ihren Verkauf einstellen, Genaues weiß ich leider nicht.
Die kleinen Holzteile, die heute neu ins B-Körbchen kommen, sind von Imagine Crafts / Tsukineko. Diese Firma stellt meine Lieblinhsstempelkissen her, bzw vertreibt sie in USA. Ich bin unglaublich stolz, zwei Jahre lang zum Team gehört zu haben. Falls ihr keinen Schimmer habt, was man mit diesen Holzteilen machen kann, dann möchte ich euch mein Video dazu empfehlen, welches ihr HIER finden könnt.
Das Mittelalterkleid von gestern müsst ihr euch denken, das ist zu groß für das B-Körbchen, „liegt“ aber drin.
Und hier die heutige Rästelfrage, um das Körbchen ab übermorgen gewinnen zu können:
Rästelfrage Tag 8:
Wofür benutzt Bärbel die Abkürzung „DT“?
- Dampftriebwagen – J
- Desoxythymidin – K
- Designteam – L
Richtigen Buchstaben notieren, sammeln und an Tag 10 zusammensetzen. Viel Spaß beim Raten! Eure Bärbel
Support is LOVE
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Das Jahr 2013 brachte zwei fundamentale Wendungen im Leben der Bärbel:
Designteams & Enkel.
Jede Mutter wird sich an den Tag erinnern, an dem sie zur Mama wurde. Vorher war man das Kind seiner Eltern, fühlte sich oft in der Opposition und unverstanden, und von einer Minute auf die andere wechselt man die Seiten. Und geht nie wieder zurück.
Mit dem Omawerden ist es ein wenig anders: Das eigene Kind wechselt die Seiten. Ich habe lange darauf gewartet. Als meine Tochter als pubertierendes Nervenbündel mein Mutterleben nicht nur schwer, sondern auch erneut unverstanden machte, fing das Warten an. Bis sie selbst Mama wurde. Dieser wunderbarste Moment von allen hat sie auf meine Seite gebracht, endlich.
Natürlich macht sie alles anders, besser und klüger als ich. Schliesslich ist sie meine Tochter und ich bewundere sie sehr. Nun kann sie endlich verstehen, warum Kinder nicht alles dürfen. Vor allem aber: Warum niemand, wirklich niemand auf der ganzen weiten Welt einen Menschen lieber hat als seine Mutter. Väter kommen an Platz zwei sehr sehr knapp dahinter.
Ich werde euch nicht mehr über meine Kinder und Enkel (mittlerweile sind es zwei) erzählen. Das ist und bleibt privat. Meine Tochter zeigt keine Fotos ihrer Söhne, bis sie das selbst entscheiden können. Eine kluge Entscheidung. Für mich bedeutete das: Das Leben geht weiter. Immer weiter. Nach uns kommen andere, und nach denen wieder andere. Kinder, Kindeskinder. Das Leben ist klug und wunderbar.
Wenden wir uns dem zweiten Thema des Jahres 2013 zu: Designteams.
Über’s ganze Jahr verteilt habe ich immer noch ein bisschen gehäkelt, genäht und den Garten beachtet. Der große Themenkomplex Stempel/Malen/Basteln/Scrapbooking und Mixed Media hat aber alles andere überlagert.
Im Januar traf ich auf der Creativeworld den amerikanischen Bastelprofi Ken Oliver. Wer das alles nachlesen möchte, findet die entsprechenden Blogbeiträge im Archiv. Ich kann es für euch zusammenfassen: Diese Begegnung hat eine Lawine ausgelöst!
Ken zeigte auf der Messe für die Firma Spellbinders deren Produkte und ein weiteres Produkt namens Ice Resin. Ich war dermaßen begeistert von Mann und Material, dass ich daraufhin sein Schaffen und seinen Arbeitgeber mit allergrößtem Interesse verfolgt habe. Wie das im Internet so ist, haben wir uns virtuell kennengelernt. Ich kann euch hier leider kein Foto von Ken aus 2013 zeigen, wohl aber eines aus 2016. Wir trafen uns kürzlich wieder, nach 3 Jahren, auf der Creativeworld in Frankfurt. Er ist mittlerweile sein eigener Chef und vertreibt sehr erfolgreich kreative Produkte in aller Welt. Kens Blog findet ihr hier: http://www.kensworldinprogress.com/. Er hat mittlerweile sein eigenes Designteam. Im Foto schreibt er mir ein Autogramm. *hachz schmacht*
Der Begriff „Designteam“ war mir, bevor ich Ken traf, völlig unbekannt. Ich habe oft englisch gebloggt, denn ich mag England und weiß, dass in USA die Bastelszene viel aktiver ist als hierzulande, darum liebe ich es englisch zu schreiben. Was Designteams sind, habe ich das erste Mal bei Kens ehemaliger Firma Spellbinders gesehen.
Seitdem habe ich so viel über Designteams gelernt, dass ich einen Roman darüber schreiben könnte. Wenn ihr wollt (und ich hoffe sehr, dass ihr das wollt!), schreibe ich dazu beizeiten einen ausführlichen Artikel. Im Jahr 2013 war das ganze Thema für mich neu.
[bctt tweet=“Designteams sind eine Idee aus den USA, bei der Blogger mit Firmen zusammenarbeiten.“]
Als ich nun Ken und Spellbinders kannte, stolperte ich über deren „Call“. Das bedeutet „wir suchen interessierte Blogger, die in unser DT (Designteam) wollen“. Jede Firma, welche ein DT zusammenstellen möchte, sucht sich ihr Team auf eine ganz eigene Weise. Selbstverständlich in den sozialen Netzwerken. In meiner Naivität dachte ich das versuche ich mal. Und habe mich für das DT beworben.
In der Rückschau kann ich darüber nur den Kopf schütteln. Die Firma Spellbinders ist eine „major company“, weltweit sehr bekannt und kann sich die Besten der Besten aussuchen. Natürlich wurde ich nicht für das DT ausgewählt. Es ist beinahe erstaunlich, dass man mich dennoch fragte, ob ich bei einem besonderen Team mitmachen möchte: Den „International Blog Ambassadors“ (Internationale Blogbotschafter). Ich fühle mich heute noch geehrt und glücklich, dass diese Zusammenarbeit zustande kam. Von Null auf Hundert mag nicht geklappt haben, aber ich kam in die heiligen Hallen der DTs (Designteams, Mehrzahl) und bin dort bis heute.
Meinen Einstand für das Spellbinder Team gab ich mit einer lebensgroßen Steampunkbüste, die ihr im großen Foto ganz oben sehen könnt. Sie steht jetzt in Bielefeld, nachdem ich sie verlost habe. Ich hoffe, die neue Besitzerin hat Freude daran.
Nach Spellbinders kamen zahlreiche weitere DTs hinzu. Ich habe aufgehört zu zählen. Ich vermute, mancher Blogger wird dies hier lesen, und sich fragen „Wie komme ich in ein Designteam?“. Das ist ganz einfach: Ihr müsst bloggen. Wirklich ernsthaft und engagiert bloggen. Und mehr als 4 Wochen. Ihr solltet das komplette soziale Netz abdecken. Instagram, Pinterest… ach, schaut einfach in meine sozialen Buttons oben und rechts. Natürlich muss man das alles nicht tun. Dann bewirbt man sich halt nicht in DTs. Und hat jede Menge Spaß ohne. Auch gut.
Ich möchte euch nur warnen: Wenn man einmal in einem guten DT war, kann man schnell süchtig werden. Man bekommt schicke Buttons für sein Blog. Dort steht dann, dass man Mitglied in einem DT ist. Die sehen in der Seitenleiste unglaublich gut aus. Ich habe sie auch gesammelt. Und bin auf jedes einzelne stolz. Kein Wunder, denn es war eine Menge Arbeit. Selbstverständlich bekommt man von den Firmen viele Produkte gestellt, denn wenn man sich schon die Arbeit macht damit Blogposts zu erstellen, soll man ja nicht noch hohe Kosten haben. Das sieht dann von außen verführerisch aus. Aber glaubt es mir: Jeder noch so schlecht bezahlte Job der Welt erwirtschaftet euch mehr als die kostenlosen Produkte für ein DT.
Warum machen das so viele? Wie gesagt, die Buttons sind klasse. Meine Gründe: Man ist in einem Team mit anderen Kreativen und kann sich immer wieder selbst herausfordern, seine beste Arbeit zu zeigen. Bei Imagine Crafts/Tsukineko habe ich mich beworben und zwei wundervolle Jahre verbracht, weil ich die Produkte so sehr liebe. Die Firma macht Stempelkissen, die besten! Ich kannte also die Firmen schon lange vorher, und wollte dabeisein. So nah wie möglich an eine Firma herankommen. Fragen stellen. Wünsche äußern.
Ich sehe schon… die ersten Leser nicken ein. Das Thema sprengt jeden Rahmen. In den 3 Jahren, seit ich das erste Mal von Designteams hörte, habe ich sehr viel gelernt. Und gebe gerne Auskunft. Fakt ist, ich habe deutsche Firmen zum Teil angebettelt, das DT Konzept zu übernehmen. Es gibt deutsche DTs. Eines davon ist das Einzige, in dem ich noch bin. Ihr findet es hier:
http://www.kulricke.eu/
Im Moment schreibe ich dort nicht viel, aber bald kommen neue Inhalte. Das Kulricke DT ist eine talentierte und liebenswerte Truppe. Und das Beste: Es gibt dort einige meiner Stempel- und Stanzendesigns. So ist es fast Ehrensache, dass ich in diesem DT bin. Für weitere fehlt mir auch die Zeit. Schliesslich habe ich 1000 Ideen, von denen nur 1% im Blog landen, weil der Tag nicht genug Stunden hat.
Wer meine Artikel für die verschiedenen Designteams lesen möchte: Ich habe meinen DTs eine eigene Seite im Blog gewidmet, wo ich alles sammle was dorthin gehört. Komplett ist es nicht, aber schön anzusehen:
Meine Designteams
Meine DT Buttons zeige ich euch nicht. Unter uns: Ich habe versucht sie alle zusammenzutragen, aber nur ca. die Hälfte davon wiedergefunden. Kismet. Ich weiß auch so, dass ich eine tolle Zeit mit ihnen hatte. Die kreativen Ergebnisse aus dieser Zeit seht ihr ja im Link oben.
In das Körbchen kommen heute Goodies von drei DTs. Mein erstes war ja Spellbinders, von denen ist die Stanze auf dem Foto unten. Es steht dick und fett „Sample“ drauf, damit DTs Mitglieder ihre geschenkten Sachen nicht verkaufen. Kann ich verstehen. Davon, dass Weiterschenken verboten wäre weiß ich nix….
Unter der Stanze liegt ein Stück Stoff. Das bekam ich von Linnie Blooms, als ich für die geteamt habe. Sie betrieb eine kleine Werkstatt für ausgesuchte Materialien im Mixed Media Bereich. Schaut euch ihr Blog an, um eine Vorstellung zu bekommen, was man mit dem Canvas machen kann. Kürzlich bekam ich eine Mail, die besagte sie würde ihren Verkauf einstellen, Genaues weiß ich leider nicht.
Die kleinen Holzteile, die heute neu ins B-Körbchen kommen, sind von Imagine Crafts / Tsukineko. Diese Firma stellt meine Lieblinhsstempelkissen her, bzw vertreibt sie in USA. Ich bin unglaublich stolz, zwei Jahre lang zum Team gehört zu haben. Falls ihr keinen Schimmer habt, was man mit diesen Holzteilen machen kann, dann möchte ich euch mein Video dazu empfehlen, welches ihr HIER finden könnt.
Das Mittelalterkleid von gestern müsst ihr euch denken, das ist zu groß für das B-Körbchen, „liegt“ aber drin.
Und hier die heutige Rästelfrage, um das Körbchen ab übermorgen gewinnen zu können:
Rästelfrage Tag 8:
Wofür benutzt Bärbel die Abkürzung „DT“?
Richtigen Buchstaben notieren, sammeln und an Tag 10 zusammensetzen. Viel Spaß beim Raten! Eure Bärbel
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